Dienstag, 27. November 2007

VirtualBox 1.5 und Fedora 8

Die Installation von VirtualBox hat sich zu früher massiv vereinfacht. Es erfordert nur wenige Schritte zur Installation. Folgende Abhängigkeiten müssen erfüllt sein.

su -c 'yum -y install gcc kernel-devel'
Nun das rpm-Paket installieren.
su -c 'rpm ivh http://virtualbox.org/download/1.5.2/VirtualBox-1.5.2_25433_fedora7-1.i586.rpm'
Als nächster Schritt muss das Kernel-Modul gebaut werden.
su -c '/etc/init.d/vboxdrv setup'
Die Benutzer von VirtualBox müssen jetzt noch der Gruppe "vbusers" hinzugefügt werden.
su -c '/usr/sbin/usermod --append --groups vboxusers [Benutzername]'

Fedora Flyer - Version 2

Der erste Entwurf des Fedora Flyer konnte in der Zwischenzeit überarbeitet werden. Dank der Hilfe von red und liquidat ist nun die neue Version entstanden. Die Quellen-Datei kann aus dem Fedora-Wiki heruntergeladen werden: http://fedoraproject.org/wiki/Marketing/Flyer

FAD 2007 EMEA

Am Freitag begann der inoffizielle Teil des FAD EMEA 2007. Wie hätte es anders sein können, als ich angekommen bin? Alle Teilnehmer sassen im Tagungsraum vor ihren Maschinen. Eine Konzentration herrschte im Bereich der Steckdosen deutete darauf hin, dass die Akkus wohl schon eher leer waren. Mir kann es sehr gelegen, dass wir um 19.30 Andi Rau am Bahnhof abholen mussten und es so Richtung Nachtessen ging.

Standesgemäss besuchten wir ein traditionelles Restaurant, welches italienische Speisen sevierte und so garantiert für alle etwas essbares auf der Karte hatte. Es hatte zwar nicht das Flair eines Ristorante, sondern erinnerte mich eher an die "Esssräume" in einem Schullager. Immerhin hatten das Bedienungspersonal einen italienischen Einschlag. Nach einer Vorspeise und bei verschiedenen Besuchern Salaten kam auch schon die Hauptspeise. Es wurde hauptsächlich Pizza gegessen und plötzlich kamen noch die letzen zwei Teilnehmer. Netterweise hat das Fedora-Projekt das Essen bezahlt. Vielen Dank an Max.

Als wir wieder im Schloss waren, wurden als erstes wieder die Netzwerk-Infrastruktur aufgebaut. Da der Abend schon recht vorgeschritten war, wurde der offizielle Teil, welcher das Tagesprogramm des Samstages beinhaltete, recht kurz gehalten. Die ersten Teilenehmer, wie auch ich, begannen in der Zwischenzeit ausgiebig zu gähnen und so zog es nach und nach alle Richtung Hotelzimmer, um zu schlafen.

Der Morgen war eher kalt in meinem Hotelzimmer, da ich in der Nacht vergessen hatte die Heizung einzuschalten. Die Dusche war jedoch warm und so es nicht so schlimm. Ich bin nicht der letzte gewesen, welcher den Speisesaal zum Frückstück betrat. Gewisse beschränkten sich jedoch auf Kaffee und Zigaretten zum Frühstück. Der kulturelle Teil umfasste die Besichtigung des ältestens Wasserkraftwerkes. Das Flusskraftwerk Whylen.

Zurück im Schloss Beuggen hat der FAD EMEA 2007 nun definitiv begonnen...Die Traktanten wurden abgearbeitet. Nach der Übersicht der verschiedenen Länder und diveresen Abstecher zum Thema, welchen den meisten unter den Fingern brannte: Der Fedora-Store. Thomas Canniot zeigte Merchandising-Artikel aus dem Shop, welcher in Frankreich aufgebaut wird. Die Tasse hat mir persönlich sehr gut gefallen, da die Qualität stimmt. Die anderen Dinge, wie der Teddybär, welcher zwar lustig ist, und das Lanyard, haben mich nicht wirklich überzeugt. Die Abhandlung der Events dauerte etwas länger und ergoss sich in einen angeregte Diskussion über die Anzahl der zu bestellenden Fedora Live-Medien. Die Eventbox und die NPO hatten auch ihren Platz. Bei der Eventbox sei angemerkt, dass dies nicht nur Hardware, sondern ebenfalls oder hauptsächlich ein Mindset sein sollte (aus diesem Grund haben ich in der Zwischenzeit begonnen, im Marketing-Bereich des Fedora-Wiki alle möglichen Dinge zu sammeln) . Weiter haben wir noch das monatliche Meeting und die Fedora Mitgliedschaft (oder im Wiki) behandelt.
Ein andere Produkt dieses FADs war, dass Pierre-Yves und Jens sich intensiv mit dem Fingerabdruck-Scanner bei modernen Notebooks beschäftigt haben und anscheinend sogar Pakete dazu fertiggestellt haben. Keysigning und die Zwischendiskussionen rundeten den Nachmittag ab. Chitlesh hat sich, wie schon letztes Jahr, die meiste Zeit mit der Präsentation beschäftigt. Joerg Simon hat daraus dann eine Fotostory zusammengestellt.

So um 19.00 war dann die Zeit gekommen, um essen zu gehen. Wir begaben uns in ein Lokal, welches uns Fondue serviert. Für ein paar Teilnehmer war dies das erste Mal, dass sie Fondue gegessen haben. Es gibt da so gewissen Regeln, was das Verlieren des Brotes anbelangt. Netterweise hat Andi Rau es geschafft sein Brot dreimal zu verlieren und so muss er sich für FAmSco nominieren. Weil dreimal sogar als Chair :-). Ich freue mich schon seine Selbstnomination zu lesen. Da es im Fondue-Keller sehr heiss und feucht war, war ich froh gewesen, dass wir uns bald wieder auf den Weg gemacht haben zurück zu unserer Unterkunft. Da der Abend noch jung war, versammelten sich natürlich wieder alle im Tagungsraum, um noch ein bisschen Wein zu trinken und die letzten Dinge zu klären.

Sonnatg Morgen, das Wetter ist immer noch schlecht und so gab es kein Gruppenbild mit Sonnenschein.

Wer fehlt auf dem Gruppenbild?

Dienstag, 20. November 2007

Flyer Fedora 8 - ein Entwurf

An der OpenExpo (siehe auch die Berichte von Tag 1 & 2) haben wir gemerkt, dass es gut wäre, wenn wir an den Veranstaltungen Flyer hätten, wie am LinuxTag in Berlin. Denn die Leute, möchten nicht nur ein Installationsmedium, sondern auch einen "Zettel" dazu, der ihnen Informationen liefert.
Nun dauert es aber noch ein paar Wochen oder besser Monate bis die OpenExpo in Bern stattfindet, aber ich habe trotzdem schon mal mit einem Flyer begonnen. Ich bin weder Grafiker noch Layouter und aus diesem Grund sieht der Flyer in den Augen der vorhin genannten Personengruppen sicher dilettantisch aus. Nach einer Weile habe ich auch gemerkt, dass Scribus nicht ein Programm zum Schreiben von Inhalt ist, sondern nur zum Platzieren von Elementen. Die Basis-Informationen stammen grösstenteils aus dem Fedorawiki.

Hier mal ein der Prototyp



Der Text des Flyers stammt von folgenden Seite: http://www.fedorawiki.de/index.php/Fedora_8

Die Leute an den *BSD-Ständen an der OpenExpo hatten Dreifach-Seite. Dies würde mir auch gefallen, aber ich denke an das Falten (und den Zeitaufwand) und so ist es ein A4, welche zu einem A5 gefaltet wird. Braucht es nur einen Arbeitsgang...

Achja, Verbesserungen, Hinweise, Anmerkungen aller Art sind herzlich willkommen.

Montag, 19. November 2007

ALIX2C3 und m0n0wall

Da ich und viele andere ein Start-Problem mit pfSense und dem ALIX2C3 habe, konnte ich es nicht lassen, m0n0wall auszuprobieren. Die Installation auf dem Microsrive habe ich analog zur Installation von pfSense gemacht. Das Menü ist weniger umfangreich, als bei pfSense, aber dafür passt Monowall auf eine 8 MB CF-Karte.

m0n0wall console setup
**********************
1) Interfaces: assign network ports
2) Set up LAN IP address
3) Reset webGUI password
4) Reset to factory defaults
5) Reboot system
6) Ping host

Enter a number:
Die Konfiguration der Schnittstellen und das Konfigurieren des Netzwerkes gehen mit der seriellen Konsole sehr schnell. So war das Ding etwa nach 5 min einsatzbereit. Das Web-Interface sihet spartanischer aus, aber es es lässt sich gut erkennen, dann pfSense auf Monowall aufbaut.

pfSense-Installation auf CF-Karte für ALIX2C3

Die Installation von pfSense auf einer CF-Karte oder einem Microdrive lässt sich mit diversen Methoden bewerkstelligen. Die gängigsten Arten sind:

  • physdiskwrite
  • Installation auf das Medium
  • Kopieren der Daten auf das Medium
Da ich kein Windows-System zur Verfügung habe, fällt physdiskwrite weg. Ich wähle den Weg des Kopieren auf das Medium nach dem Herunterladen des Abbildes.
gunzip -c pfSense-1.2-RC3-Embedded.img.gz | dd of=/dev/sdX bs=16k
Als kleine Erinnerung, ab Fedora 7 und wahrscheinlich auch anderen, neueren Distributionen heissen die Geräte nicht mehr hdX, sondern sdX. Nach ein paar Sekunden ist der Vorgang abgeschlossen und die Karte kann in das ALIX2C3 eingesetzt werden. Der serielle Port nutze ich für die Konsole mit einen Serial-to-USB-Kabel. minicom verwende ich somit mit dem Gerät /dev/ttyUSB0 statt mit /dev/ttyS0. Die Einstellungen müssen 38400NP8 und die Fluss-Kontrolle "aus" sein, damit der Zugriff auf das Boot-Menü des ALIX2C3 möglich ist.
(9) 9600 baud (2) 19200 baud (3) 38400 baud (5) 57600 baud *1* 115200 baud
(C) CHS mode *L* LBA mode
(W) HDD wait
(S) HDD slave
*R* Serial console enable
(E) Etherboot enable
(X) Xmodem upload
(Q) Quit
Der spätere Zugriff auf das Boot-Menü des ALIX2C3 ist mit 's' während der Speicherprüfung möglich. Nach dem Definieren der Einstellungen, startet das ALIX2C3
PC Engines ALIX.2 v0.98b                        
640 KB Base Memory                              
261120 KB Extended Memory                       

01F0 Master 848A HMS360404D5CF00                    
Phys C/H/S 7936/16/63 Log C/H/S 992/128/63
darauf folgt der Boot-Vorgang vom Microdrive. Jedoch muss nun die Geschwindigkeit der seriellen Konsole auf 9600 reduziert werden, auf jeden Fall bei mir.
Hit [Enter] to boot immediately, or any other key for command prompt.
Booting [/boot/kernel/kernel]...         
Copyright (c) 1992-2007 The FreeBSD Project.
Copyright (c) 1979, 1980, 1983, 1986, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1994
  The Regents of the University of California. All rights reserved.
FreeBSD is a registered trademark of The FreeBSD Foundation.
FreeBSD 6.2-RELEASE-p8 #0: Wed Nov  7 19:34:44 EST 2007
sullrich@builder6.pfsense.com:/usr/obj.pfSense/usr/src/sys/pfSense_wrap.6
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0
CPU: Geode(TM) Integrated Processor by AMD PCS (498.05-MHz 586-class CPU)
Origin = "AuthenticAMD"  Id = 0x5a2  Stepping = 2
Features=0x88a93d
AMD Features=0xc0400000
real memory  = 268435456 (256 MB)
avail memory = 253276160 (241 MB)
pnpbios: Bad PnP BIOS data checksum
wlan: mac acl policy registered
K6-family MTRR support enabled (2 registers)
ath_hal: 0.9.17.2 (AR5210, AR5211, AR5212, RF5111, RF5112, RF2413, RF5413)
cpu0 on motherboard
pcib0:  pcibus 0 on motherboard
pci0:  on pcib0
MFGPT bar: f00100006200
pci0:  at device 1.2 (no driver attached)
vr0:  port 0x1000-0x10ff mem 0xe0000000-0xe0
miibus0:  on vr0
ukphy0:  on miibus0
ukphy0:  10baseT, 10baseT-FDX, 100baseTX, 100baseTX-FDX, auto
vr0: Ethernet address: 00:0d:b9:12:77:80
vr1:  port 0x1400-0x14ff mem 0xe0040000-0xe0
miibus1:  on vr1
ukphy1:  on miibus1
ukphy1:  10baseT, 10baseT-FDX, 100baseTX, 100baseTX-FDX, auto
vr1: Ethernet address: 00:0d:b9:12:77:81
vr2:  port 0x1800-0x18ff mem 0xe0080000-0xe0
miibus2:  on vr2
ukphy2:  on miibus2
ukphy2:  10baseT, 10baseT-FDX, 100baseTX, 100baseTX-FDX, auto
vr2: Ethernet address: 00:0d:b9:12:77:82
ath0:  mem 0xe00c0000-0xe00cffff irq 9 at device 12.0 on pci0
ath0: Ethernet address: 00:0b:6b:2c:3b:d8
ath0: mac 10.5 phy 6.1 radio 6.3
isab0:  port 0x6000-0x6007,0x6100-0x61ff,0x6200-0x623f,0x9d00-00
isa0:  on isab0
atapci0:  port 0x1f0-0x1f7,0x3f6,0x170-0x177,0x376,0xff0
ata0:  on atapci0
ata1:  on atapci0
pci0:  at device 15.3 (no driver attached)
ohci0:  mem 0xefffe000-0xefffefff irq 15 at devi0
ohci0: [GIANT-LOCKED]
usb0: OHCI version 1.0, legacy support
usb0:  on ohci0
usb0: USB revision 1.0
uhub0: AMD OHCI root hub, class 9/0, rev 1.00/1.00, addr 1
uhub0: 4 ports with 4 removable, self powered
pci0:  at device 15.5 (no driver attached)
orm0:  at iomem 0xe0000-0xeafff on isa0
ppc0: parallel port not found.
sio0 at port 0x3f8-0x3ff irq 4 flags 0x30 on isa0
sio0: type 16550A, console
sio1: configured irq 3 not in bitmap of probed irqs 0
sio1: port may not be enabled
RTC BIOS diagnostic error 80
Timecounter "TSC" frequency 498053871 Hz quality 800
Timecounters tick every 10.000 msec
Fast IPsec: Initialized Security Association Processing.
ad0: 3906MB  at ata0-master PIO4
GEOM_LABEL: Label for provider ad0a is ufs/pfSense.
GEOM_LABEL: Label for provider ad0d is ufs/pfSenseCfg.
Trying to mount root from ufs:/dev/ufs/pfSense
WARNING: / was not properly dismounted
Und plötzlich erscheint das pfSense-Logo :-)
     ___
___/ f \
/ p \___/ Sense
\___/   \
\___/

Welcome to pfSense 1.2-RC3 on the 'embedded' platform...

Setting up embedded specific environment... done.
Mounting filesystems...WARNING: /cf was not properly dismounted
WARNING: R/W mount of / denied.  Filesystem is not clean - run fsck
mount: /dev/ufs/pfSense: Operation not permitted
** /dev/ufs/pfSense
** Last Mounted on /
** Root file system
** Phase 1 - Check Blocks and Sizes
** Phase 2 - Check Pathnames
** Phase 3 - Check Connectivity
** Phase 4 - Check Reference Counts
** Phase 5 - Check Cyl groups
2594 files, 57764 used, 55991 free (2655 frags, 6667 blocks, 2.3% fragmentation)

***** FILE SYSTEM MARKED CLEAN *****
** /dev/ufs/pfSenseCfg (NO WRITE)
** Last Mounted on /cf
** Phase 1 - Check Blocks and Sizes
** Phase 2 - Check Pathnames
** Phase 3 - Check Connectivity
** Phase 4 - Check Reference Counts
** Phase 5 - Check Cyl groups
6 files, 17 used, 1854 free (22 frags, 229 blocks, 1.2% fragmentation)
WARNING: R/W mount of /cf denied.  Filesystem is not clean - run fsck
mount: /dev/ufs/pfSenseCfg: Operation not permitted
** /dev/ufs/pfSenseCfg
** Last Mounted on /cf
** Phase 1 - Check Blocks and Sizes
** Phase 2 - Check Pathnames
** Phase 3 - Check Connectivity
** Phase 4 - Check Reference Counts
** Phase 5 - Check Cyl groups
6 files, 17 used, 1854 free (22 frags, 229 blocks, 1.2% fragmentation)

***** FILE SYSTEM MARKED CLEAN *****
done.
Creating symlinks......done.
Launching PHP init system... done.
Initializing.................. done.
Starting device manager (devd)...done.
Loading configuration......done.

Network interface mismatch -- Running interface assignment option.
Da die Netzwerk-Schnittstellen nicht definiert sind, müssen diese nun konfiguriert werden.
Valid interfaces are:

vr0     00:0d:b9:12:77:80
vr1     00:0d:b9:12:77:81
vr2     00:0d:b9:12:77:82
ath0    00:0b:6b:2c:3b:d8

Do you want to set up VLANs first?
If you are not going to use VLANs, or only for optional interfaces, you should
say no here and use the webConfigurator to configure VLANs later, if required.

Do you want to set up VLANs now [y|n]?
Wenn man sich mit der Schnittstellenzuweisung "abgemüht" hat, ist die Sache schon vorüber und das ALIX2C3 wäre einsatzbereit. Die Betonung liegt auf "wäre", denn es gibt ein Problem. Beim DHCP-Server bleibt der Startvorgang von pfSense stehen.
Starting DHCP service...done.
Dies ist wohl ein generelles Problem.

ALIX2C3

Vor ein paar Tagen ist mein alix2c3 von pcengines.ch eingetroffen. Die Wartezeit war auf Grund des leeren Lagers wohl etwas höher normal, aber dies spielt ja eigenltich keine Rolle.

Die Hauptkomponenten kurz zusammengefasst:

  • 500 MHz AMD Geode LX800
  • 256 MB DDR DRAM
  • 2x USB
  • 3 LAN
  • 1 miniPCI mit einer Wistron DCMA81 802.11 a/b/g Karte (Atheros) oder einer Compex WLM54G 802.11b/g 200mW miniPCI auch mit Atheros-Chipsatz
  • 4 GB Micro Drive und als Alternative eine 512 MB CF-Karte von Scandisk
Das Board macht einen guten Eindruck. Sauber verarbeitet.



Das Gehäuse muss noch nachgearbeitet werde, da die beiden USB-Ports sonst nicht genutzt werden können. Ebenso braucht es ein weiteres Loch für die Antenne. Dies stand jedoch in der Beschreibung und so kann ich wieder einmal meinem Basteltrieb nachgehen.



Als Antenne verwende ich zu Beginn eine alte 5 dB-Antenne von einer normalen PCI-WLAN-Karte. Ich hätte auch eine LG-Stabantenne, welche ich bis jetzt nicht benutzen konnte, da sie eine männliche SMA-Buchse hat.



Den PoE-Adapter hätte ich eigentlich nicht unbedingt gebraucht, aber dieser lässt sich notfalls ja sicher auch mit anderen Geräten wie dem Fonera oder den Linksys WRT54G(X) verwenden. Momentan weiss ich jedoch nicht, welcher LAN-Anschluss die PoE-Ausführungen besitzt.

Sonntag, 18. November 2007

GPS Maus HI-202E

Glücklicherweise bin ich an eine günstige, gebrauchte USB-Maus von Typ Haicom HI-202E gekommen. So kann ich der Umwelt zu liebe auf meine Garmin Etrek mit Batterien verzichten, wenn ich GpsDrive benutze. Von GpsDrive gibt es nun übrigens eine neue Version, GpsDrive 2.10pre4. Unter Red Hat Linux 9 funktioniert die GPS-Maus nach dem Einstecken und

gpsd -p /dev/ttyUSB0
sofort. Die Suche nach den Satelliten dauert länger als beim Etrek, was vielleicht auch darauf zurückzuführen ist, dass man am Display nicht sehen kann, wie weit die Suche fortgeschritten ist. Das LED im Innern der Maus gibt per Blinken bekannt, wie sein Status ist. Eine Eigneart ist, dass wenn ich die USB-Maus vor dem Start einstecke, das System einen Kernel-Fehler produziert. Unter Fedora habe ich die Maus bis jetzt nicht zur Mitarbeit überreden können. Sie wird zwar erkannt, aber ich erhalte keine Ausgabe. Ist vielleicht ein SELinux-Problem... Treiber für Windows gäbe es auf der Webseite von Haicom -> http://www.haicom.com.tw/driver/new/

Freitag, 16. November 2007

Kismet NewCore

Kismet wird seit einer Weile überarbeitet. Der Core, deshalb auch der name NewCore, wurde neu geschreiben und der Code bereinigt, damit Kismet schneller wird und einfacher zu warten ist. Ebenfalls wurde eine Unterstützung für Plugins implementiert. Weitere Informationen auf der Kismet-Webseite.

Montag, 12. November 2007

pfSense auf einem USB-Stick

Mein Scheitern an der Benutzung von pfSense von einem USB-Stick ist noch nicht allzu lange her. Jedoch möchte ich trotzdem noch schnell darauf eingehen, wie ein USB-Stick für das Laufenlassen von pfSense erzeugt werden kann. Bao von Hacom hat diverse Image für verschiedene Speicherstick-Grössen gemacht. http://shopping.hacom.net/catalog/pub/pfsense/pfSense-1.2-RC2-128-da0.img.gz http://shopping.hacom.net/catalog/pub/pfsense/pfSense-1.2-RC2-256-da0.img.gz http://shopping.hacom.net/catalog/pub/pfsense/pfSense-1.2-RC2-512-da0.img.gz http://shopping.hacom.net/catalog/pub/pfsense/pfSense-1.2-RC2-1gb-da0.img.gz Diese können nun auf einem Linux-System (ich habe Fedora 7 verwendet) auf den einen Stick übertragen werden. Einfach mit

wget http://shopping.hacom.net/catalog/pub/pfsense/pfSense-1.2-RC2-256-da0.img.gz
herunterladen. Und danach auf den USB-Stick übertragen.
zcat pfSense-1.0-BETA3-256-ad0.img.gz | dd of=/dev/XXX bs=16k
Der Pfad zum Gerät (XXX) muss an die gegebenen Verhältnisse angepasst werden. Dies kann beispielsweise mit
df
nachgeschaut werden.

Sonntag, 11. November 2007

motd-File for your machine

After the establishing of a connection to a machine over ssh there is the possibility to display a message. sshd is looking in the file named /etc/motd for the data. The limitations are that there should not be more than 80 digits a line.


                This machine is running
           __          _                    ___
          / _| ___  __| | ___  _ __ __ _   ( _ )
         | |_ / _ \/ _` |/ _ \| '__/ _` |  / _ \
         |  _|  __/ (_| | (_) | | | (_| | | (_) |
         |_|  \___|\__,_|\___/|_|  \__,_|  \___/

1. Layout
             This machine is running
              ___           __                     ______
            .'  _|.-----.--|  |.-----.----.---.-. |  __  |
            |   _||  -__|  _  ||  _  |   _|  _  | |  __  |
            |__|  |_____|_____||_____|__| |___._| |______|


2. Layout
                This machine is running
       ___          __                               __  
     /'___\        /\ \                            /'_ `\
    /\ \__/   __   \_\ \    ___   _ __    __      /\ \L\ \
    \ \ ,__\/'__`\ /'_` \  / __`\/\`'__\/'__`\    \/_> _ <_
     \ \ \_/\  __//\ \L\ \/\ \L\ \ \ \//\ \L\.\_    /\ \L\ \
      \ \_\\ \____\ \___,_\ \____/\ \_\\ \__/.\_\   \ \____/
       \/_/ \/____/\/__,_ /\/___/  \/_/ \/__/\/_/    \/___/
3. Layout
         This machine is running
          ___       _                ___
         |  _|___ _| |___ ___ ___   | . |
         |  _| -_| . | . |  _| .'|  | . |
         |_| |___|___|___|_| |__,|  |___|

4. Layout
                This machine is running
 _______  _______  _______   ______   .______        ___           ___
|   ____||   ____||       \ /  __  \  |   _  \      /   \         / _ \
|  |__   |  |__   |  .--.  |  |  |  | |  |_)  |    /  ^  \       | (_) |
|   __|  |   __|  |  |  |  |  |  |  | |      /    /  /_\  \       > _ < 
|  |     |  |____ |  '--'  |  `--'  | |  |\  \   /  _____  \     | (_) |
|__|     |_______||_______/ \______/  | _| `._`./__/     \__\     \___/  

and some for Seth Vidal and fedorapeople.org :-) 1. Version
  __         _                                        _                    
 / _|       | |                                      | |                   
| |_ ___  __| | ___  _ __ __ _ _ __   ___  ___  _ __ | | ___   ___  _ __ __ _
|  _/ _ \/ _  |/ _ \|  __/ _  |  _ \ / _ \/ _ \| '_ \| |/ _ \ / _ \|  __/ _  |
| ||  __/ (_| | (_) | | | (_| | |_) |  __/ (_) | |_) | |  __/_ (_) | | | (_| |
|_| \___|\__,_|\___/|_|  \__,_| .__/ \___|\___/| .__/|_|\___(_)___/|_|  \__, |
                              | |              | |                       __/ |
                              |_|              |_|                      |___/
2. Version
 |` _  _| _  _ _  _  _  _  _ | _   _  _ _
~|~(/_(_|(_)| (_||_)(/_(_)|_)|(/_.(_)| (_|
                 |        |             _|
3. Version
   __                                                                     
 /            |                                    /                     
(     ___  ___| ___  ___  ___  ___  ___  ___  ___ (  ___      ___  ___  ___
|___ |___)|   )|   )|   )|   )|   )|___)|   )|   )| |___)    |   )|   )|   )
|    |__  |__/ |__/ |    |__/||__/ |__  |__/ |__/ | |__      |__/ |    |__/
                              |              |           -             __/
4. Version
         .                             .                  
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                       '           '                      `'
For the original view please check out the following text file.

Samstag, 10. November 2007

Test Fedora - the easy way

For new users are Live CDs a good choice to try out Fedora. But if you want to show Fedora to anybody and have no time to download the Live image? Install the NX Client from nomachine.com...

...and visit the NX TestDrive. Use the NX Builder on this site to create a configuration file for your installed NX Client. Choose Gnome, KDE or want ever you want. Then connect and you have Fedora 7 remote desktop.

Freitag, 9. November 2007

pfSense 1.2 Release Candidate 3 veröffentlicht

Vorgestern wurde der Release Candidate 3 von pfSense veröffentlicht und steht mittlerweilen wohl auf allen Mirror-Server bereit. Dieser Eintrag im pfSense Digest enthält die Auflistung aller Änderungen. Zum Aktualisieren kann nach einer der folgenden Methoden vorgegangen werden.

Weitere Update-Variante für pfSense

Statt eine Update über die Shell oder das Webinterface auszuführen, gibt es einen weiteren Weg, ebenfalls über die Konsole, jedoch menügeführt. Nach dem Einloggen von einem Linux-System, in meinem Fall Fedora 7, oder einem anderen per ssh oder serieller Konsole, die Option 13 aus dem Menü wählen.


pfSense console setup
***********************
0) Logout (SSH only)
1) Assign Interfaces
...
...
...
11) Restart webConfigurator
12) pfSense PHP shell
13) Upgrade from console

Enter an option: 13
Nun startet der geführte Update-Vorgang.
Starting the pfSense console firmware update system...............

1) Update from a URL
2) Update from a local file
Q) Quit

Please select an option to continue: 1
Die Option 1 ist bei einem System sicher ein praktischer Weg. Wenn aber mehrere pfSense-System aktualisiert werden sollen, spart die Arbeit mit einem lokalen File das Herunterladen.
Enter the URL to the .tgz update file:
> http://snapshots.pfsense.org/FreeBSD6/RELENG_1_2/updates/pfSense-Full-Update-1.2-RC3.tgz
Gemäss den eigenen Bedürfnissen eine entsprechende Datei herunterladen. Ich habe an dieser Stelle ein Update auf 1.2-RC3 gewählt, da meine Version schon ein bisschen älter war (April 2007).

Das System läd nun die Datei herunter, prüft den MD5-Hash und installiert das Update.
Fetching file size...

File size: 35330509

Fetching file...
looking up snapshots.pfsense.org
connecting to snapshots.pfsense.org:80
requesting http://snapshots.pfsense.org/FreeBSD6/RELENG_1_2/updates/pfSense-Full-Update-1.2-RC3.tgz
remote size / mtime: 35330509 / 1194198359
/root/firmware.tgz 100% of 33 MB 169 kBps 00m00s

Fetching MD5...
looking up snapshots.pfsense.org
connecting to snapshots.pfsense.org:80
requesting http://snapshots.pfsense.org/FreeBSD6/RELENG_1_2/updates/pfSense-Full-Update-1.2-RC3.tgz.md5
remote size / mtime: 96 / 1194198360
/root/firmware.tgz.md5 100% of 96 B 132 kBps
URL MD5: ff93daa40ac71b9368569a83c3476516

Downloaded file MD5: ff93daa40ac71b9368569a83c3476516


MD5 checksum matches.

One moment please... Invoking firmware upgrade...
Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, startet das System automatisch neu.
*** FINAL System shutdown message from root@firewall.dingsbums.net ***                                                                   
System going down IMMEDIATELY
Nach dem Neustart kann unter "System Overview" erkannt werden, welche Firmware-Version nun installiert ist.

Donnerstag, 8. November 2007

Spins ist/sind sehr populär

Das kleine Örtchen, oder besser gesagt der Weiler, Spins wird sich freuen, denn durch die steigende Anzahl Fedora Spins wird in begrenztem Umfang auch seine Bekanntheit steigen. Zur Orientierung es liegt zwischen Aarberg (unten links auf dem Kartenausschnitt) und Lyss (wäre oben rechts).

Das Copyright dieses Kartenausschnittes liegt bei der Schweizerischen Landestopographie (swisstopo).

WLAN Netzwerke

Mit einem aktuellen Satz von fast 25000 Netzwerken (ältester Eintrag ist ungefähr 6 Monate alt) lässt sich noch erkennen, welche Kanäle bevorzugt werden und wie es um die Verschlüsselung steht. Die erste Auswertung habe ich anfangs August mit 17000 Netzen aus der Region Bern gemacht. In der Zwischenzeit habe ich die Region vergrössern müssen :-)

Total found Networks:   24984
Access-Points:          22771   /       91%
Ad-Hoc:                 289     /       1%
Other:                  1924    /       8%

WEP encrypted:          10047   /       40%
WPA encrypted:          6178    /       25%
Not encrypted:          8759    /       35%

Hidden ESSID:           3908    /       17%

Channel:
       1:              3282    /       13%
       2:              426     /       2%
       3:              436     /       2%
       4:              304     /       1%
       5:              238     /       1%
       6:              6895    /       28%
       7:              4592    /       18%
       8:              261     /       1%
       9:              407     /       2%
       10:             886     /       4%
       11:             5075    /       20%
       12:             78      /       0%
       13:             15      /       0%
       14:             0       /       0%

Die Auswertung hat csvviewer aus der KismeToolSuite gemacht. Auch an dieser Stelle sei darauf hingeweisen, dass Netze, welche nicht verschlüsselt sind, keines Weges offen sein müssen und eine Gefahr für den Betreiber darstellen. Für die Unkundigen (speziell für Journalisten, welche reisserische Artikel schreiben möchten) verweise ich auf Captive Portal, Hotspots und VPNs. Diese werden als "nicht verschlüsselt" angezeigt, jedoch kann man weder surfen noch auf das Netz zugreifen.

Mittwoch, 7. November 2007

*BSD Statistiken

Nach dem Siegeszug von smolt, haben auch andere Distributionen begonnen, Infomationen über die Installationen zu sammeln. Beispielsweise das *BSDstats Project. Unter http://bsdstats.org/freebsd/releases.php werden die Anzahl der FreeBSD-Installation nach Version aufgeschlüsselt dargestellt. Ich denke, dass es für jede Distribution ein Statistik-System braucht, damit mit den vagen Schätzungen, welche gerade aus der Ubuntu-Welt kommen, aufgehört werden kann. Wenn verlässliche Informationen über die Anzahl der Installationen vorliegen, wirkt dies professioneller und hilft allen.

Dienstag, 6. November 2007

Preview deutsche Fedora Startseite

Wer sehen möchte, wie die neue und übersetzte Homepage des Fedora Projekts aussehen wird, kann sie unter http://www.fedora.de bereits begutachten. Sie wurde von Robert aus dem git-Repository erstellt. Diese Domain hat bis jetzt direkt auf http://fedoraproject.org weitergeleitet, aber nun ist es Mirror der statischen Seite. Fehler und anderes bitte in Bugzilla eintragen.

Montag, 5. November 2007

FAD EMEA 2007 und anderes

In drei Wochen ist nun der zweite FAD dieses Jahres im europäischen Raum. Da das Fedora Ambassador Programm momentan etwas kränkelt, ist es auch nicht weiter erstaunlich, dass es sonst nirgends auf der Welt solche Anlässe gibt. Und es ist gut, dass ich die Leute wieder einmal persönlich treffe, wenn auch in etwas beschränkter Zahl. Leider ist dieses Mal kein Mitgleid vom FAmSCo mit dabei. Es wird auch gut sein, dass ein Franzose anwesend sein wird, denn ich habe ein bisschen das Gefühl, dass sich die französische Community vom Rest von Europa abgespalten hat mit ihrem Alleingang der Vereinsgründung im "stillen Kämmerlein". Es ist wie im richtigen Leben auch beim Ambassador Programm, alle wollen dabei sein, aber niemand will etwas machen und alle suchen Ausreden. Alex ist weg, es hat keine Anlässe in meiner Region, keine Zeit einmal pro Monat 1 h etwas zu tun, ich habe eine Familie zu ernähren, wir haben schon ein paar Events gemacht und brauchen keinen Austausch mehr und so weiter und so fort...Ist es nicht eine Weisheit, dass Stillstand gleichzusetzen ist mit Rückschritt? Anyway...es erstaunt mich nicht im geringsten, dass trotz der breiten Zustimmungen (wenn etwa 20 Ambassdors sagen, dass sie ein monatliches IRC-Meeting anstelle eine wöchendlichen begrüssen, dann werte ich dies so. 10 % ist das meiste, was man leider erwarten kann. Ich drücke es etwas salopp aus: ungefähr so viele Ambassadors sind aktiv) sich noch keine einzige Person gemeldet hat, um Meeting-Leader (siehe auch Mailing-Liste) für seine Region zu werden. Ich spreche von einer Stunde Aufwand pro Monat! Wenn die Arbeit aufgeteilt wird, dann noch weniger. Nun werde ich mich trotzdem mal mit meinem Beitragsteil für den FAD 20o7 beschäftigen.

Sonntag, 4. November 2007

Status der deutschen Übersetzungen

Wieder einmal eine kleine Zusammenstellung, wie es momentan mit den deutschen Übersetzungen aussieht. Die kompletten und unrelevanten Bereiche (FC 5, FC 6 und teilweise auch F 7) habe ich, wie immer, weggelassen. DOCS

documentation-guide/po/de.po
481 translated mess., 32 fuzzy translations, 382 untranslated mess.

install-guide/devel/po/de.po
915 translated mess., 1 fuzzy translation, 250 untranslated mess.

jargon-buster/po/de.po
102 translated messages, 6 fuzzy translations, 95 untranslated mess.

sudo-tutorial/po/de.po
38 translated mess., 11 fuzzy translations, 67 untranslated mess.

translation-quick-start-guide/po/de.po
152 translated mess., 16 fuzzy translations, 63 untranslated mess.

yum-software-management/po/de.po
58 translated mess., 2 fuzzy translations, 317 untranslated mess.
ELVIS
libuser/de.po
220 translated messages, 2 fuzzy translations.

specspo/summary/de.po
3122 translated mess., 3308 fuzzy translations, 2263 untranslated mess.

specspo/desc/de.po
2000 translated mess., 1180 fuzzy translations, 4977 untranslated mess.
Die anderen Webseiten-Teile sind mehr oder weniger komplett. fpo erst seit kurzem. Aus meiner Sicht wäre es schön, wenn wir, aus dem Docs-Bereich, den Install-Guide und auch TQSG bald auf Deutsch hätten. Über die anderen beiden Dingen aus Elvis sage ich nichts mehr, da es wohl noch sehr lange dauern wird, bis sie fertig sind.

awstats

Webstatistiken können auf unterschiedliche Arten erstellt werden mit Fedora. Es gibt die Möglichkeit die Log-Files des Server auszuwerten oder die Nutzer per Tracking auf der Webseite zu verfolgen. awstats und Webalizer analysieren die Log-Dateien. So lassen sich Informationen über die Seitensichtung (Page Impression) und Besuche (Visits) grafisch darstellen, ebenso ist es möglich die verwendetet Technik der Besucher, ihre Herkunft, ihren Browser-Typ und spezielle Funktionen, welche sie aktiviert haben, zu erfassen. Nach mehreren Monaten habe ich den Artikel im Fedorawiki fertiggestellt. Er befindet sich hier. Bitte Anmerkungen, Korrekturen, Fehler oder Hinweise direkt im Wiki eintragen/ändern, im Fedoraforum eintragen oder einen Kommentar hinterlassen. Merci.

pfSense-Themes

Heute kommt kein System mehr ohne Themes mehr aus und auch pfSense hat standardmässig vier verschiedene zur Auswahl. So lässt sich das Web-Interface ein bisschen an den eigenen Geschmack anpassen.

Unter "System" -> "General Setup" befindet sich das Auswahl-Menü am unteren Ende der Seite.


Nach dem Speichern wird das Theme gewechselt. Die erste Variante, welche ausgewählt werden kann, ist "metaillic"


Diese Version heisst "nervcenter".

Dieses Theme, "pfsense", ist an m0nowall angelehnt.


Als vierte Möglichkeit gibt es noch "pfsense-dropdown"

Ich schätze mal, dass es auch möglich wäre eigene Themes einzubauen, aber dieser Möglichkeit bin ich nicht nachgegangen. Es kommt vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.

Übersetzung von pfSense

pfSense ist ein kleines Projekt und so haben sie nur eine kleine Community. Daraus resultiert, dass keine Ressourcen zum Übersetzen vorhanden sind. Eventuell findet sich ja die eine oder andere gute Seele innerhalb des Fedora Project, welche ein paar Stunden Arbeit einem kleinen und unbekannten Projekt widmen möchte. Der pootle-Server kann unter http://www.pfsense.com:8080/de/ erreicht werden.

Samstag, 3. November 2007

pfSense über das Web-Interface aktualisieren

Wem der Weg über die Shell zum Updaten von pfSense über die Shell zu umständlich scheint, kann auch per Web-Interface eine Aktualisierung durchführen. Vorgängig muss das Image von einem Mirror heruntergeladen werden.

Das manuelle Firmware-Update muss explizit aktiviert werden. Nach dem Klicken des Buttons "Enable firmware upload" erscheint ein Auswahlfeld für die pfSense-*.tgz-Datei.

Nach einem Moment startet die Maschine neu, um die Änderungen zu aktivieren.

fedoraproject.org nun auf deutsch verfügbar

Nachdem ich eine schnelle Übersetzung ins Deutsche der Startseite http://fedoraproject.org/ gemacht habe, hat Matthias diese noch überarbeitet und bald wird sie online sein, da momentan gerade ein Freeze herrscht. http://fedoraproject.org/ erkennt die Browsersprache und stellt die Webseite in dieser dar. Falls es ein Problem mit der Erkennung gibt, wird englisch als Fallback genutzt. Unterhalb des Menüs bei "Website Language" gibt es eine Auswahl zur manuellen Einstellung auf die gewünschte Sprache.

Fedora Bücher

Als ich heute in der grössten Berner Buchhandlung gewesen bin, habe ich einen kleinen Abstecher zu den IT-Büchern gemacht. Erstaunlicherweise hatte es diverse Fedora Bücher. Dies hat mich angespornt mal zu schauen, was es überhaupt für Bücher über Fedora in der Schweiz gibt.

Grundsätzlich kann ich nicht ganz verstehen, wie jemand auf die Idee kommt, ein Buch zu schreiben für ein Betriebssystem, welches alle sechs Monate in einer neuen Version veröffentlicht wird. Bei einem Buch war das Erscheinungsdatum mit August 2007 angegeben. Von August bis November sind es nur noch 3 Monate...dann können sie schon wieder eine neues auflegen. Es wird jedoch wohl so sein, dass diese Bücher früher für Red Hat Linux 9 waren, dann auf Fedora geändert wurden und heute nur noch die Anpassungen einfliessen. So kann man wahrscheinlich auch Geld verdienen und der Änderungsaufwand hält sich in Grenzen.

Donnerstag, 1. November 2007

Verfügbare Pakete für Fedora

Ein neuer Monat und eine neues Diagramm. Wie schon die vorhergehenden Übersichten basiert auch diese wiederum auf den Daten von https://admin.fedoraproject.org/pkgdb/collections/ .


September Oktober November
Fedora Core 6 3330 3391 3417
Fedora 7 4634 4762 4844
Fedora 8 -
-
4881
Fedora Rawhide 4895 5044 5169



Neue Firewall-Hardware ist bestellt...

Nun habe ich mich doch entschieden, ein System von pcengines.ch zu kaufen und zwar, wie schon vor einer Weile gewählt, ein alix2c3 . Der Hauptbeweggrund ist, dass ich es nicht geschafft habe pfSense von einem meinen vorhandenen USB-Stick laufen zu lassen. Ich weiss nicht, ob die Sticks oder das verwendete Mainboard das Problem ist. Und so lässt sich die Lautstärke nicht weiter reduzieren. In der Zwischenzeit habe ich auch eine "Gehäuse" gefunden, womit sich die Zeit bis das alix2c3 kommt, überbrücken lässt.


Die billigste Variante ist oftmals die beste Lösung. Kosten CHF 0.95 bei IKEA. Kühlung ist kein Problem, die Temperatur ist konstant 30 °C in der Kartonschachtel.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Leaders for the monthly meetings

We need for all three areas a leader and a co-leader or a replacement for the new monthly Ambassadors Meeting. The leader hasn't to do all stuff alone, of course. She/He is the person in charge about the meeting but she/he can delegate the issues to ambassadors how are able to help in the same region. Your mission will be: First part

  • Fix the time for the meeting in your region. Keep the wishes of your ambassadors in mind, please.
  • Fix the day (check for free time slots)
  • Invite all persons in your area to participate
  • and everything else in your head...
Second part
  • Collect the topic for the meeting
  • Send a reminder for the meeting
  • Update the wiki page
  • Chair during the meetings
  • Create a summary and the IRC log
  • and everything which I forgot right now
All volunteers are welcome. Take the opportunity to bring your area forward and become one of the meeting leaders. I hope that we will have leaders for all three parts of the world within two weeks.

The weekly ambassador meetings II

After the discussions around the weekly Ambassadors Meeting we are going to make a reorganization. This should improve the quality and the efficiency of the meetings. Now, I know that not everybody agrees that IRC Ambassadors Meetings are the right way. I like FADs much more than IRC meetings. But as long as the financial resources us not allow to hold every month a FAD somewhere on earth we have to do it online. Most important changes

  • one meeting a month (I hope to start in December with a large attendance :-) )
  • we divide the world into three areas - North and South America - APAC and all other countries in this time zone - EMEA and all other countries in this time zone
  • the meetings will be during the evening (local time)
  • we are looking forward to have for every region a leader and a co-leader.
The points to discuss are the topics which you are interest in. There will be separate email about the talking points. Just as a little input. It's up to YOU to make the Ambassadors Program as strong as it was in the beginning and give again more weight to it inside the Fedora Project. I know in the beginning everything was better and the ambassadors program was the heart of several other activities. But now it's the present, we are a large group (maybe the largest) and we should show this. I guess that nobody want to lose everything we have build up in the past due to lack of communication between all participants.

Dienstag, 30. Oktober 2007

pfSense per Shell updaten

Ab Version 1.2-BETA-2 bietet pfSense die Möglichkeit ein Update von der Konsole aus zu machen. Nach dem Einloggen per ssh oder serieller Konsole, die Option 8 wählen. Der erste Schritt ist das Herunterladen der Daten.

fetch -o /tmp/firmware.tgz http://snapshots.pfsense.org/FreeBSD6/RELENG_1_2/updates/pfSense-Full-Update-1.2-RC3.tgz
Nun folgendes Kommando ausführen (es muss zwingend der komplette Pfad angegeben werden)
/etc/rc.firmware pfSenseupgrade /tmp/firmware.tgz
Es dauert einen Moment bis das Update durchgeführt ist. Nach Abschluss sollte die Maschine automatisch neubooten. Der originale Artikel befindet sich im Devwiki von pfSense.

Lorcon

Die Angriffe auf die WEP-Verschlüsselung sind passé. Nun ist es möglich direkt die Karten, resp. deren Treiber anzugreifen. Lorcon macht es möglich. Lorcon ist eine generische Bibliotheke für die Injektion von 802.11 Paketen, welche ohne Veränderung des Programm-Code der verwendeteten Applikation benutzt werden kann. Mit der neuen Version von Kismet, kismet-newcore, kann es beispielsweise als Plugin genutzt werden. Folgende Karten funktionieren mit Lorcon (Quelle: http://802.11ninja.net/lorcon/)
  • wlan-ng (Linux)
  • hostap (Linux)
  • airjack (Linux)
  • airpcap (Win32)
  • bcm43xx (Linux)
  • prism54 (Linux)
  • madwifing (Linux)
  • madwifiold (Linux)
  • rtl8180 (Linux)
  • rt2570 (Linux)
  • rt2500 (Linux)
  • rt73 (Linux)
  • rt61 (Linux)
  • zd1211rw (Linux)

GPSDrive

GpsDrive zeigt die aktuelle Position auf einer Karte und jenachdem auch die zurückgelegte Strecke als Spur an. Die Positionsdaten bezieht GpsDrive von GPS-Empfängern, die entweder den NMEA-Standard zur Datenübertragung oder den des Herstellers Garmin verwenden. Die GPS-Geräte können über eine {serielle Schnittstelle oder per USB verbunden sein. Die benötigten Karten können in verschiedenen Massstäben über eine integrierte Downloadfunktion (kostenfrei) bezogen. Es stehen diverse Karten-Server zur Verfügung, die aber nicht alle funktionieren. Wenn man eingescannte Karten besitzt, können diese über einen Assistenten importiert werden. Beim Gebrauch kann GpsDrive so konfiguriert werden, dass automatisch die beste Karte, respektive die mit dem geringsten Massstab anzeigen wird. Es ist auch möglich gesicherte Wegpunkte anzuzeigen und in Echtzeit neue Wegpunkte zu definieren. Sie können in einer Textdatei oder einer MySQL-Datenbank gespeichert, dann ausgelesen und mit benutzerdefinierten Symbolen belegt. Durch die Unterstützung von festival ist auch Sprachausgabe möglich. Der GPSDrive-Artikel im Fedorawiki hat nun auch einen Stand erreicht, wo er als fertig bezeichnet werden kann. Bitte auch bei diesem Artikel Anmerkungen, Korrekturen, Fehler oder Hinweise direkt im Wiki eintragen/ändern, im Fedoraforum eintragen oder einen Kommentar hinterlassen.

Montag, 29. Oktober 2007

Wer ist aktiv...

...oder von wo aus werden cvs commit gemacht?

Sonntag, 28. Oktober 2007

Winmodem

Nun habe ich den Winmodem-Artikel aus dem Blog komplett in das Fedorawiki übertragen. Er befindet sich hier. Bitte Anmerkungen, Korrekturen, Fehler oder Hinweise direkt im Wiki ändern, im Fedoraforum eintragen oder einen Kommentar hinterlassen.

Freitag, 26. Oktober 2007

The weekly ambassador meetings

It's a long time ago...exactly during the presentation during the FAD at Berlin I showed a slide (Page 7). This slide contains an overview of some weekly meetings. After a short discussion about why are there always a lot of European ambassadors at both time (FYI 22:00 UTC is midnight in western europe). Someone suggested to split the meetings. An European meeting at a pleasant moment...but now we can't split due to lack of attendance. Since LinuxTag there were 18 meetings. 14 were canceled! Do we still need weekly meetings? Is it an overkill? Is it just a waste of time? Today for me it was just wasting time. Three people showed up. Are the reasons... - I don't care what the other ambassadors do. - We have nothing to discuss. I don't know what to tell. - South America is far away, I'm not interested in stuff from there. - I have other stuff to do and can't take 30 min off. - I live in the wrong time zone. I guess that there is no more any need for exchanging information between the ambassadors about events and how stuff can be done because everybody have enough experience to handle it. On the Join page of the Ambassadors Project...

Step 1.  Participate in weekly meetings
Perhaps it would be a good idea to remove this step. No meeting, no possibility for a participation...FAMSco, this could be a topic for your next meeting. For your half-yearly meeting ;-)

Dienstag, 23. Oktober 2007

Fedora Project Wiki

Before the release of Fedora 8 I thought that it is time for cleaning up the wiki. The headings of all pages should look now more or less the same. I moved some TOC and made on some pages minor layout changes. I call it "wiki corporate identity" :-) During the work on the wiki a few pages were moved. Please check on your personal pages and all pages you are looking at if all links still work. I guess that most links are ok or updated but it's possible that I miss one or two. IMHO it was a very small step to make our "developer" wiki a bit more user-friendly and/or reader-friendly.

Montag, 22. Oktober 2007

Übersetzungen ins Deutsche

Über die letzten Monate hat sich einiges getan mit den Übersetzungen von Fedora-relevanten Teilen in Deutsche. Es hat mal noch so ausgesehen...

...aber heute ist mehr grün als rot. Sprich alle Dokumente, welche für das Fedora 8 Release von Bedeutung sind, sind fertig.


Was leider immer noch fehlt und sicher auch noch eine Weile fehlen wird, ist specpo/desc und specpo/summary. Diese beiden Dinge lassen sich nicht von heute auf morgen erledigen.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Release Notes F8

Vor ein paar Minuten habe ich die letzten String der Release Notes auf deutsch übersetzt. So wird es die Versions-Hinweise nach mehreren Versionen wieder auf deutsch geben. Momentan ist die Übersetzung noch eine Rohfassung und sie wird es wohl auch bleiben, denn die Deadline ist am 22 Oktober um 23:59 UTC. Falls noch jemand ein Auge daraufwerfen will, dann nur zu.

Samstag, 20. Oktober 2007

grsync

Sebastian hat ein Paket für grsync gebaut, welches eine grafische Oberfläche für die diversen Parameter von rsync bietet. Nach dem Start erscheint eine teilweise eingedeutschte Fassung der aufgeräumten Oberfläche. Die "Sessions" lassen sich speichern und später bei Bedarf wieder hervorholen und ausführen.


Unter "Advance options" stehen noch weitere Parameter zur Verfügung. man rsync weiss mehr.

Unter dem "Extra options" lassen sich Befehle definieren, welche vor oder nach dem Ausführen von rsync gestartet werden. So lässt sich die Maschine beispielsweise nach dem Transfer-Vorgang herunterfahren.

Die Ausgaben, welche normalerweise auf die Konsole geleitet werden, stellt grsync in einem Fenster dar. Hier ist gerade ein Simulationsprozess des Transfer-Vorganges im Gange. Selbverständlich können auch Verbindungen auf der Basis von Schlüsseln aufgebaut werden, im diesem Fall fragt eine Dialogbox das Passwort ab.


Was ich persönlich vermisse ist, dass es momentan nicht möglich ist, Ausnahmen zu definieren, wie ich es in mein mirror-script brauchen würde. Im Ganzen gesehen, finde ich dies eine gute Sache, denn so können auch weniger versierte Personen mit rsync komfortabel arbeiten.

Dienstag, 16. Oktober 2007

SeamlessRDP

Windows lässt sich nicht immer ganz verbannen, speziell nicht aus Büroumgebungen. So werden Terminalserver betrieben, welche Mircosoft Programme oder Programme, welche nicht nach Linux portiert wurden, bereitstellen. Mit Linux- und manchmal auch mit Windows-Clients wird auf den Terminalserver zugegriffen, um die entsprechenden Software-Produkte zu verwenden.

Bei den Terminalserver-Sessions wird aber immer der ganze Windows-Desktop des Terminalservers "exportiert", obwohl es viel praktischer wäre, wenn die Anwendung in einem Fenster unter Linux laufen würde. Die neueren Versionen von rdesktop untersützen diese Funktionialität, auf dem Terminalserver braucht es jedoch noch ein kleines Tool. Auf dem Terminalserver muss ein Programm mit dem Namen seamlessrdp, welches unter folgendem Link heruntergeladen werden kann, verfügbar sein. Der Aufruf eines Programmes (z.B. Notepad) erfolgt auf dem Linux-Desktop beispielsweise mit folgendem Kommando. Die IP-Adresse des Servers muss natürlich an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden.
$ rdesktop -A -s "c:\\seamlessrdp\seamlessrdpshell.exe notepad" 10.0.0.12
Weitere Informationen: SeamlessRDP - seamless windows support for rdesktop

Montag, 15. Oktober 2007

Dell D610 Startvorgang

Letzten Freitag habe ich einen Eintrag über bootchart gemacht. Bei dieser Messung haben ich Fedora in VirtualBox auf einem Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz laufen gelassen. Grosszügig abgelesen dauerte es eine Minute (exakt 57 s) bis Fedora bereit zum Einloggen war.
Heute habe ich diese Spiel mit meine Dell D60 wiederholt. Es besitzt einen Intel(R) Pentium(R) M processor 2.00GHz. Bis es bereit war, dauerte es ungefähr: 110 s. Wenn ich es regelmässiger Ausschalten würde, dann wäre mir schon früher aufgefallen, dass die Atheros-basierende WLAN-Karte der Bremsklotz ist beim Start. Die Stelle lässt sich sehr gut erkennen.

Scapy

Gestern habe ich mal ein bisschen mit den Beispielen aus dem scapy-Tutorial herumgebastelt.

>>> res,unans = traceroute(["www.fedorawiki.de","www.fedoraproject.org"],dport=[80,443],maxttl=20,retry=-2)
scapy gibt folgendes aus:
tcpdump: WARNING: eth0: no IPv4 address assigned
Begin emission:
**********************************************************Finished to send 80 packets.
**************Begin emission:
*Finished to send 8 packets.
***.................Begin emission:
....Finished to send 4 packets.
**........Begin emission:
Finished to send 2 packets.
**
Received 109 packets, got 80 answers, remaining 0 packets
66.35.62.162:tcp443 66.35.62.162:tcp80 88.198.43.11:tcp443 88.198.43.11:tcp80
1 10.0.0.1 11 10.0.0.1 11 10.0.0.1 11 10.0.0.1 11
2 10.128.192.1 11 10.128.192.1 11 10.128.192.1 11 10.128.192.1 11
3 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11
4 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11 213.46.171.53 11
5 213.46.160.25 11 213.46.160.25 11 213.46.171.62 11 213.46.171.62 11
6 213.46.160.170 11 213.46.160.170 11 213.46.171.42 11 213.46.171.42 11
7 213.46.190.194 11 213.46.190.194 11 89.149.186.73 11 89.149.186.69 11
8 206.223.115.36 11 206.223.115.36 11 213.200.86.90 11 213.200.86.90 11
9 66.192.245.116 11 66.192.245.116 11 213.239.240.238 11 213.239.240.238 11
10 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 213.239.252.43 11 213.239.252.43 11
11 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
12 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
13 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
14 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
15 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
16 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
17 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
18 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
19 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
20 66.35.62.162 SA 66.35.62.162 SA 88.198.43.11 SA 88.198.43.11 SA
Nun zur Visualisierung eine Grafik
>>> res.graph(target="> /tmp/graph.svg")


Ein einfaches Paket

>>> p = IP(dst="10.0.0.1")/ICMP()
>>> p
-IP frag=0 proto=icmp dst=10.0.0.1 |>>> p.show2()
###[ IP ]###
version= 4L
ihl= 5L
tos= 0x0
len= 28
id= 1
flags=
frag= 0L
ttl= 64
proto= icmp
chksum= 0x66c9
src= 10.0.0.23
dst= 10.0.0.1
options= ''
###[ ICMP ]###
type= echo-request
code= 0
chksum= 0xf7ff
id= 0x0
seq= 0x0
>>> sr1(p)
Begin emission:
......Finished to send 1 packets.
*
Received 7 packets, got 1 answers, remaining 0 packets
-IP version=4L ihl=5L tos=0x0 len=28 id=14398 flags= frag=0L ttl=64 proto=icmp chksum=0x2e8c src=10.0.0.1 dst=10.0.0.23 options='' |-ICMP type=echo-reply code=0 chksum=0xffff id=0x0 seq=0x0 |-

Ein anderes Paket
>>> p = IP(dst="10.0.0.1")/TCP(dport=22)/"AAAAAAAAAA"
>>> sr1(p)

und noch ein weiteres
>>> p = IP(dst="10.0.0.0/24")/TCP(dport=80, flags="S")
>>> sr1(p)

Sonntag, 14. Oktober 2007

Abfall-Recycling

Heute habe ich ein wenig an meinem Firewall-System-Gehäuse gebastelt und am Ende diverse Gitter-Stücke übrig gehabt. Nach dem Zuschneiden des grossen Teiles für die Aussenhülle wusste ich nicht, was ich mit den kleinen Abschnitten tun sollte. So habe ich dann begonnen eine Giraffe zu "bauen". Das "Skelett" oder das Traggestell ist fertig.


Ist sie nicht hübsch? Nun noch mit Kleister und Papier das Fell machen, anfärben und fertig ist sie. Es war ein bisschen wie in der Unterstufe in der Schule und wird es wieder sein, wenn ich mit der Kleister-Arbeit beginne...

Sie könnte ein Maskottchen für Fedora werden. Immerhin wäre ich die erste Person, welche einen physikalischen Prototypen gebaut hat. Mal abwarten, wie sie aussieht, wenn sie fertig ist.

Fedora 8 Test 3 - Visual impressions

Some screenshots from Fedora 8 Test 3 with Infinity.












Samstag, 13. Oktober 2007

Radargeräte in Europa

Als Raser würde ich mich nicht bezeichen, jedoch fahre ich häufig ein bisschen über den Geschwindigkeitslimit. Die Entschuldigung ist: Ich muss an die Hochschule. Mit meinen Wagen lassen sich jedoch keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Ab 150 km/h lässt der Komfort merklich nach, da weder die Lenkung noch das Fahrwerk dafür ausgelegt worden sind. So habe ich noch nie eine Busse wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bekommen und dies wird auch so bleiben. Durch pures Interesse habe ich ein Plugin für Google Earth (http://www.scdb.info/de/plugin-google-earth/) heruntergeladen, welches 19000 stationäre Radargeräte in Europa enthält. So lassen sich die Spitzenreiter in der Schweiz bestimmen...Füllen der Staatskasse? Nein, es ist Verkehrserziehung...

Sprachfeuer im Dach

Im Bereich des Planet Fedora herrschen gerade die Posting, welche sich mit der Sprache der Beiträge befassen, vor. Es ist unbestreitbar, dass Englisch in der Welt eine vorherrschende Stellung eingenommen und sich als universelle Kommunikationssprache gerade in der Informatikwelt etabliert hat. Glücklicherweise ist China immer noch ein bisschen für sich, denn sonst wären plötzlich 1.321 Mrd. Menschen da, die als Muttersprache chinesisch haben. Momentan sieht es mit den Muttersprachler etwa so aus: englisch 340 Millionen und deutsch 100 Millionen. Englisch hat bei den Zweitsprachler (wie hoch der Wissenstand eines Zweitsprachler sein muss, dass er so angesehen wird, lässt Wikipedia leider offen) mit fast einer Milliarde natürlich die Nase gegenüber dem Deutsch vorne. Soll ich nun meine Fedora Einträge in englisch schreiben? Ich denke nicht. Ab und zu schreibe ich einem Eintrag auf englisch, aber meistens schreibe ich in deutscher Sprache. Dies aus mehreren Gründen:

  • Es gibt schon genügend Leute, die in englisch Einträge zu Fedora veröffentlichen. Die meisten eigentlich...
  • Es gibt viele Leute, die nicht englisch können, aber noch viele mehr, die es nicht wollen. Die Gründe lasse ich mal aussen vor.
  • Meine Englisch-Kenntnisse sind nicht sehr gut und es hat auch ein bisschen mit Scham zu tun, Dinge in englisch zu schreiben, wenn viele der Leser Muttersprachler sind. (Ich habe aber eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht)
Als Schweizer sehe ich die ganze Sache natürlich aus einer anderen Perspektive. Wir haben vier Landessprachen (deutsch, französisch, italienisch und rumantsch) und so sprechen die viele Leute mehrere Sprachen (zwei Landessprache werden in der Schule gelehrt und auch noch englisch). Es ist nicht so, dass die in der Schule gelernten Sprachen perfekt gesprochen werden, aber für die allgemeine Kommunikations reicht es. 30 km von meinem Wohnort entfernt, ist schon französisch die Umgangsprache. Und so kann ich auf Einträge auf französisch lesen. Ok, mit dem Italienisch würde ich mich schon schwerer tun. Trotzdem je mehr Sprachen desto besser...Einfältigkeit ist langweilig. Das Hauptproblem ist aber, dass englische Muttersprachler oft KEINE Fremdsprachen sprechen, da sie ja schon die universellste Sprache der Welt sprechen. Und dies scheint mir auch hier das Hauptproblem zu sein. Die anderen Sprachen sollen in die Ecke gedrängt werden. planet.dingsbums.org für englisch und für die anderen Sprachen planet.dingsbums.org/de , planet.dingsbums.org/fr und so weiter. Interessanterweise wird für englisch nicht von planet.dingsbums.org/en gesprochen... Das Posting, welches alles in Gang gebracht hat, heisst "Kaisergemuese". Ein richtig deutsches Wort...Der Autor, Lennart, wohnt in Deutschland und arbeitet da, er wird wohl deutsch sprechen und so kann ich nicht verstehen, wieso er sich aufregt.

Freitag, 12. Oktober 2007

Bootchart

Animiert durch ein Posting von Harald über die Bootgeschwindigkeit von Fedora und die grafische Darstellung dessen, habe ich das Ganze auch mit meinem System, resp. einer virtuellen Maschine, gemacht. Bootchart ist ein Werkzeug für diese Aufgabe. Es analysiert die Leistung und kann dann denn Boot-Prozess visualisieren.

Auf der Projekt-Webseite stehen diverse vorgefertigte Pakete bereit. Für Fedora gibt es leider momentan keines. Aber die Installation mit dem tarball funktioniert einwandfrei. Als erstes den tarball herunterladen und entpacken. Dann nach dem Wechseln in das bootchart-Verzeichnis das Install-Script ausführen.

$ su -c './install.sh'
Das Installations-Script erweitert die Zeile kernel=/vmlinuz... mit init=/sbin/bootchartd. Der komplette Eintrag in /boot/grub/grub.conf sieht dann inetwa so aus
title Bootchart logging
root (hd0,0)
kernel /vmlinuz-2.6.21-1.3194.fc7 ro root=LABEL=/ rhgb quiet init=/sbin/bootchartd
initrd /initrd-2.6.21-1.3194.fc7.img
Die Daten werden nach einem Startvorgang als tarball gespeichert unter /var/log/bootchart.tgz . Erzeugen des Diagramm erfolgt nun auf drei verschiedene Arten erfolgen.
  1. bootchart
    Falls das JPackage Paket nicht verfügbar ist, gibt es zwei alternative Wege zum Generieren. Dies habe ich nicht ausprobiert, sondern habe meine Grafik mit der Variante 2 erzeugt.
  2. Auf http://www.bootchart.org/download.html mit dem "Renderer Web Form"
  3. Mit dem Script von der Webseite
    curl --form format=svg --form log=@/var/log/bootchart.tgz \
    http://render.bootchart.org:8080/bootchart/render > bootchart.svgz
    wenn statt ein svg-File könnte auch eine png-Datei mit "bootchart.png" oder ein eps-File mit "bootchart.eps.gz" erzeugt werden soll.
Das Resultat ist folgende Grafik. Wer weitere Diagramme sehen möchte zum Vergleich, kann oder sollte den Eintrag von Harald lesen.


Diese Chart zeigt den Bootvorgang einer Fedora 7 Installation in einer VirtualBox 1.5.0