TrueCrypt -> Schutz von persönlichen Daten
Die Verschlüsselung von persönlichen Daten ist ein Muss für den Schutz der Privatsphäre, wenn das eigenen System kompromitiert, gestohlen (eher bei mobilen Computern) oder eine Person sonst wie physikalischen Zugriff auf die Speichermedien hat. Der "gläserne User" ist ja heute schon teilweise Realität im Internet. Aus meiner Sicht sollte man jedoch seine Hand über den eigenen Fotos, Dokumenten, Songs oder allen elektronisch gespeicherten Daten haben. Wer möchte schon, dass seine Bankauszüge, die Kreditkarten-Abrechnungen und Familien-Fotos der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Es gibt diverses Ansätze seine Daten zu schützen:
- verschlüsselte Festplatten
- verschlüsselte Partitionen
- verschlüsselte Container
3 Kommentare:
Gehe ich Recht in der Annahme, dass du die Container mit FAT32 formatierst? Oder nutzt du NTFS?
Denn für größere Medien scheint es bei Windows/Linux ja nur NTFS als Möglichkeit zu geben, da Windows keine anderen Dateitreiber mit sich bringt.
Window$ schluckt auch FAT32-Partitionen mit mehr als 32 GB, es ist nur das fdisk.exe in aktuellen Window$-Versionen, das sich weigert, solche Partitionen zu erstellen.
Japp, stimmt. Ich dachte allerdings bei "größeren Medien" eher an Journaling, größere Dateien, ACLs, Posix files permissions, extended attributes, etc..
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