Freitag, 24. August 2007

Firewall Hardware

pfSense ist installiert und läuft einwandfrei. Die serielle Konsole ersetzt die Grafikkarte, die Netzwerkkarten werden in Zukunft die einzelnen Netze trennen und die Fedora Maschinen sind auch ohne eingeschaltete Firewall geschützt.
Ungefähr diese Grösse habe ich mir vorgestellt, deshalb fällt das Bauschaumgebild weg. Sieht zar lustig aus, aber es ist zu gross. Den Prozessorkühler lasse ich weg, denn das Netzteil und sein 14 cm Ventilator reichen in dieser Position aus um den Prozessor ausreichend zu kühlen.

Der Rest des fehlenden Gehäuses werde ich nun aus Zeitungspapier und Kleister machen müssen, da ich den Rest des Ikea-Behälter schon weggeworfen habe. Drahtgitter darunter und am Ende anmalen und es sieht aus wie ein Kunstwerk :-P

Zum Testen des Durchsatzes habe ich mal pungi laufen gelassen und zwar nicht vom lokalen Mirror, sondern über den ftp-Server von switch.ch. Es sah so aus...

Die Leistung des von mir verwendeten Systems reicht für die von Cablecom bereitgestellte Bandbreite aus. Hätte ich mir auch denken können, wenn schon ein Linksys WRT54GS (hat einen 200 MHz Prozessor) reicht für so etwas.

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