Beim Python-Fähigkeiten sind immer noch etwas beschränkt, auch da ich mich in der letzten Zeit hauptsächlich mit Übersetzungen herumgeschlagen habe. Also mache ich diese Funktionen, welche ich machen kann und die ist das Schreiben einer neuen Konfigurations-Datei für yum. Es ist ein Gerüst für den weiteren Ausbau...in einem ersten Anlauf hat es nur einen Eintrag für Fedora und auch lassen sich die Architektur und Speicherort noch nicht von einer anderen Stelle übertragen.
import socket, os
sys_name = socket.getfqdn(socket.gethostname( ))
ip_addr = socket.gethostbyname(sys_name)
dir_name = "/home/devel/lmm/yum.repo.d/"
fo = open(dir_name 'fedora-lmm.repo', 'w')
fo.writelines(['[fedora]\n',
'name=Fedora 7\n',
'baseurl=http://',ip_addr,'/fedora/linux/releases/7/Everything/i386/os/\n',
'enabled=1\n',
'gpgcheck=1\n'])
'gpgkey=gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-fedora'])
fo.close()
Bei der IP-Adresse wird auch leider nur localhost (127.0.0.1) angezeigt, obwohl eigentlich die IP-Adresse aus dem Netzwerk verwendet werden sollte.
Und noch ein weiteres Fragment...vorläufig auch nur für eine Datei, aber später sollte es auch noch gerade das Konfigurations-File für die Updates korrigieren.
# Disable yum files
# search for enable and set it from 1 to 0
import fileinput, string, glob, sys
path = "/home/devel/lmm/test-yum/fedora.repo"
text1 = "enable = 1"
text2 = "enable = 0"
files = glob.glob(path)
for line in fileinput.input(files,inplace=1):
line = line.replace(text1, text2)
sys.stdout.write(line)
Der kausale Zusammenhang zwischen dieser Aktion und dem Anlegen der benötigte Datei muss auf jedenfall gegeben sein, sonst deaktiviere ich gerade alle. So existiert nun schon für drei Teile eine Idee. Da ich keine Zeitrahmen habe, habe ich es auch nicht eilig.