Montag, 11. Februar 2008

Festplatte - sind es nicht zu viele?

Ein grundsätzliche Frage ist ja bekanntlich immer...Wieviel braucht der Mensch von etwas? Geld, Liebe, Essen, Autos oder auch Computer und Festplatten. Ich habe mich auf die Festplatten beschränkt. Als ich sie gezählt habe, ist mir der Gedanke gekommen, dass man nie genügend Speicherplatz haben kann :-) Festplatten in Systeme eingebaut (450 GB) 1x 250 GB SATA 1x 100 GB SATA 1x 60 GB IDE 1x 40 GB IDE Externe Platten (1150 GB) 2x 250 GB IDE Firewire/USB 1x 200 GB IDE Firewire 2x 160 GB IDE Firewire 1x 100 GB IDE Firewire/USB 1x 30 GB IDE USB Summa summarum gibt es etwa 1.5 TB. Backups, Fotos, Red Hat Linux 9-Installationsbaum, diverse gespiegelte Fedora-Versionen, ISO-Abbilder von Distributionen quer durchs Band und weiss der Teufel was alles. In letzter Zeit hat auch streamripper noch geholfen das eine oder andere GB zu füllen. Aus Umweltschutzgründen sollte ich mir eigentlich fast besser ein NAS mit 4-5 500 GB-Platten drin kaufen. Dann hätte ich ein Gerät, was auch praktischer wäre als die fünf externen Sarotech-Festplattengehäuse. Mein Amiga 2000 hatte ein 40 MB (!) Festplatte. Hätte ich damals gedacht, dass ich über ein TB Speicherplatz haben werden, wenn ich 30 Jahre alt bin. Nein, hätte ich nicht.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hach, ich mag mich noch gut dran erinnern, als man dachte, dass die Industrie bald soweit sei TB HDDs zu bauen und man damit ganze Bibliotheken digital speichern koennte. Aber fuer den Privatgebrauch? lol? Soviel Platz reicht ja fuer ganze Wohnsiedlungen!

Jaja, das waren noch Zeiten.