Mittwoch, 7. Mai 2008

Fedora Pressemittelung LinuxTag 2008

Fedora Project macht am LinuxTag 2008 blau Eines haben das 100-Dollar-Laptop, der Eee PC, der Mac Mini und die Sony PlayStation 3 gemeinsam: Die freie Linux-Distribution Fedora kann problemlos auf diesen und noch vielen weiteren Systemen als Betriebssystem eingesetzt werden. Während dem diesjährigen LinuxTag in Berlin, kann sich am Stand des Fedora Projects jeder selbst ein Bild davon machen. Die Fedora Community wird sich und die neueste Version Fedora 9 mit einem sehenswerten Stand präsentieren. Wie auch schon im Vorjahr freuen sich mehr als 20 Fedora Ambassadors aus ganz Europa, Afrika und den USA die Besucher am Stand sowie bei der Fedora Anwender- und Entwicklerkonferenz "FUDCon" begeistern zu dürfen. Fedora-Projektstand Vom 28. bis 31. Mai 2008 öffnet der LinuxTag seine Tore auf dem Messegelände unter dem Funkturm in Berlin, und damit auch das Fedora Project seinen über 20 m2 grossen Stand. Präsentiert wird dem interessierten Besucher die Community-Distribution Fedora, zum Ansehen und natürlich auch zum Anfassen. Innovative Unterprojekte wie der Fedora-Directory-Server und Fedora-Electronic-Lab informieren den fortgeschrittenen Besucher. Enterprise-Benutzer finden im Projekt "Extra Packages for Enterprise Linux" (EPEL) Lösungen und Entwicklungsmöglich­keiten für Ihr Business. Die Fedora Ambassadors freuen sich auf neugierige Fragen, anregende Diskussionen, bereichernde Gespräche mit Besuchern und suchen neue Unterstützer für das Fedora Project. Wer die innovative Distribution Fedora noch nicht kennt oder am LinuxTag das erste Mal mit Linux in Berührung kommt, für den ist am Stand neben LiveCDs eine Neuheit verfügbar. Mit mitgebrachten oder zu erwerbenden USB-Sticks (mind. 1 GB) kann man sich seinen persönlichen Live-USB-Stick erstellen lassen. Als Vorteil zu einer LiveCD lassen sich Daten und persönliche Einstellungen konfigurieren und auch speichern, ohne bestehende Daten des installierten Systems zu verändern. Fedora Users and Developers Conference - FUDCon Die neueste Ausgabe der ganztägigen Fedora Anwender- und Entwicklerkonferenz findet am 30. Mai 2008 im Rah­men des LinuxTages statt. Ziel der Veranstaltung ist ein möglichst intensiver Austausch aller am Fedora Project Be­teiligten und Interessierten, basierend auf einer Vortragsreihe zu hochaktuellen Themen rund um Fedora. So wird Paul W. Frields, aktueller Fedora Project Leader und Vorsitzender des Fedora Project Board, über die Gegenwart und Zukunft des Projektes sprechen. Über die Strategie zum Ausbau der europäischen Community wird Max Spevack, Mitglied des Community Architecture Teams und früherer Fedora Project Leader, einen Vortrag halten. Wei­tere Themen umfassen eine Präsentation zur topaktuellen Version Fedora 9, das Erstellen eigener Fedora Spins u.v.m. Details sind bald im Programm nachzulesen: http://fedoraproject.org/wiki/FUDCon/FUDConLinuxTag2008 Natürlich sind alle Sprecher der FUDCon auch am Fedora-Projektstand anzutreffen. Fedora 9 (Sulphur) Wie gewohnt entwickelt und integriert Fedora die aktuellste freie und offene (Free & Open Source) Software. Am 13. Mai 2008 erscheint unter dem Codenamen "Sulphur" die neueste Version der in der Community entwickelten und von Red Hat unterstützen Linux-Distribution, Fedora 9. Das Fedora Project ist stolz am LinuxTag sein jüngstes Kind und damit topaktuelle Software präsentieren dürfen. Die wesentlichsten Software-Komponenten und Neuerungen können in den Versionshinweisen nachgelesen werden: http://docs.fedoraproject.org/release-notes/ Über das Fedora Project Fedora ist eine Entwicklungsplattform und zugleich ein Linux-basierendes Betriebssystem, von welchem zweimal im Jahr eine neue Version veröffentlicht wird. Diese beinhaltet immer die neueste, freie und offene Software. Fedora ist immer frei, damit alle es verwenden, ändern und auch verteilen können. Es wird von Leuten entwickelt, die rund um den Erdball leben und als Community zusammenarbeiten - dem Fedora Project. Das Fedora Project ist ein - durch eine grosse Community unterstütztes und von Red Hat massgeblich gesponsertes Open Source-Projekt und nutzt für die Kommunikation öffentliche Foren und Mailinglisten. Das Projekt sorgt für schnelle, aber gleich­zeitig qualitativ hochwertige Software und Innovationen, alle Prozesse sind offen und es wird Meritokratie gelebt, mit der grossen, aber erreichbaren Vision, die beste Plattform und das beste freie Betriebssystem zu entwickeln, um es allen zur Verfügung zu stellen. Fedora always leads, never follows

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Darf ich vorschlagen die jeweiligen Links noch zu verlinken? ;)

Fabian hat gesagt…

erledigt...mal schauen, ob Google die Meldung bald in den Index aufnimmt. Momentan ist es noch etwas dürftig.