Sonntag, 30. September 2007

Protected screen session

You can protect the access to a screen (Terminalmultiplexer) session. Don’t use your usual password, because the method used is pretty weak (only standard DES) Open a screen session :

$ screen
Inside a session press "Ctrl + A", then type ":password", and two times the password. If the password is successfully set, you should see [Password moved into copybuffer] in the lower left corner of the terminal or at the tab. Now you can detach by pressing "Ctrl + a + d", the Output is [detached]. Reattach with "screen -r" or "screen -x" from the prompt.
$ screen -r [pid.]
Now you are prompted for the session password.

Samstag, 29. September 2007

Hackergame, zum Zweiten

Nun ist der Abend gekommen, das Hackergame oder genauer gesagt der Samstag (am Sonntag wäre der zweite Teil, welchen ich auslassen muss) ist vorbei und ich nach der Fahrt zu Hause auf dem Sofa. Am Nachmittag wurden noch die folgenden Präsentationen abgehalten. Windows Backdoor Execution Windows-Problem halt...aber die Präsentation dieses Problemes hat länger gedauert, als mein Mittagessen und die Leute haben gebannt zu gehört. Windows-Debugging ist eine Sache für sich :-) VLAN Hacking Das verwendetet Tool yersinia kann verwendet werden, um Trunks aufzubauen. Ich habe es ohne Hilfe nicht geschafft, mit diesem Programm zu arbeiten, da die Verwendung etwas speziell ist. Bei einem zu kleinen Terminal verweigert es zum Beispiel seinen Dienst. So habe ich meine Aktionen nach einer Weile eingestellt. Got R00t Gesucht war eigentlich eine Lösung, welche ohne physikalischen Zugriff auf das System gemacht werden kann. Durch einen Berechtigungsfehler liess sich über cron die Schreibrechte in einem Verzeichnis ändern. So konnte /etc/shadow angepasst werden. Restricted Shell Breakout Der mir bekannte Weg war, dass man vi startet, in den Command-Modus wechselt und dort set sh=/usr/local/bin/bash (oder je nach verwendeter Distribution) eingibt, dann in den Command Modus wechselt und sh eingibt. Es wurde aber ein interessanterer Weg gezeigt: Glücklicherweise war in der rbash das Tool tee verfügbar und so liessen sich die vorhandenen Tools, welche ausführbar waren, in diesem Fall ping missbrauchen. Ohne Tools würde es jedoch entsprechend schwieriger. Reverse Proxy Attack Interessante Präsentation, jedoch liegt das Thema nicht im Bereich, wo ich mich auskenne, so kannte ich nicht alle Begriffe und könnte nicht ganz folgen. Werde mich später mal mit mod_security gefassen... Mein persönliches Fazit ist: Eine strikte Trennnung von Windows und Linux wäre wünschenswert, denn mich interessieren Windows-Schwachstellen nicht wirklich. Zudem sind 15 min Demo aus meiner Sicht teilweise etwas knapp (gewisse Präsentationen haben auch länger gedauert oder mein Zeitgefühl ist nichts wert), weil viele Teile wahrscheinlich für weniger erfahrene Leute nicht umfassend erklärt worden sind, resp. die Hintergrund-Informationen wurden vorausgesetzt. Statt 15 min die doppelte Zeit, ein bisschen mehr ausholen und mehr Informationen zur Abwehr. Dies wird vielleicht durch die Veröffentlichung von Dokumenten nach der Veranstaltung ergänzt. Auf der anderen Seite will Compass ja auch Geld verdienen und diese Veranstaltung als Werbeplattform benutzen. Über das Ganze gesehen waren die Games ziemlich gut verteilt und es hatte sicher für jeden Besucher etwas dabei, was er schon einmal angetroffen hatte oder ihn interessiert. Da mein Ehrgeiz nicht sehr gross ist, wenn es darum geht, dass der eigenen Name auf einer Anzeigetafel, in einer Rangliste, einer Zeitung oder eines Artikel erscheint, habe ich, wie viele andere wohl auch, darauf verzichtet die Lösung eines Problemes zu verkünden. Wenn die Lösung oder der Lösungsansatz bekannt ist, dann ist es so wie so nicht mehr das gleiche, wie wenn alles unbekannt ist und man es lösen kann. Am Ende des Tages hatten nur zwei oder drei Leute drei Probleme gelöst, dies bestätigt meinen Schluss. Der Austragungsort in Rapperswil ist direkt am See gelegen und so ist es eine Freude eine Runde, um die Gebäude zu machen. Wenn WLAN vorhanden gewesen wäre, dann hätte die Mehrheit der Leute wohl draussen gesessen und niemand in der Aula. Dass es keinen Eintritt gekostet hat, empfinde ich als fair. Anderenfalls wäre ich wohl kaum 150 Kilometer gereist, um eine solche Veranstaltung zu besuchen.

Hackergame, zum Ersten

Nun ist Halbzeit des Hackergame. Im Laufe des Morgens wurden folgenden Themen angesprochen. Die Begrüssung habe ich übersprungen. Als ich ankam, war EFS gerade fertig durch, aber dies hätte mich so wie so nicht wirklich interessiert. Es standen an diversen Tischen Maschinen zum Gebrauch zur Verwendung, da ich spät war, waren die meisten schon besetzt und ich fand ein Plätzchen bei der Tischgruppe, wo die Aurüstung für die VLAN-Wargames war. Nach ein paar Problemen mit meiner Maschine, Ubuntu und VMware habe ich begonnen mit dem Lösen der Aufgaben. Shatter Attack Habe ich leider nicht wirklich mitbekommen... SIP Attack Ein eher triviales Problem. Nach dem Mitschneiden eines regulären Anrufes mit WireShark muss mit scapy ein entsprechendes Paket gebaut werden. Vor dem Mittagessen habe ich ein Problem fertig gelöst. Got R00t auf einem Ubuntu-System. Die Lösung mit dem Wechseln ins Runlevel 1 hat zwar die Lösung gebraucht, aber war nicht ganz befriedigend. Anyway, so hatte ich ein gelöstes Wargame und ein T-Shirt gewonnen. Mehr Informationen dazu später. Jeder Besucher bekam beim Eingang einen Badge mit einem QR Code (wenn ich es richtig verglichen habe). Diese wurde fotografiert und so eine Rangliste erstellt. Eine sehr gute Idee. Am Nachmittag folgen nun noch Windows Backdoor Execution, VLAN Hacking, Got R00t, Restricted Shell Breakout und Reverse Proxy Attack.

Hackergame aka Hack & Learn

Heute finden das Hackergame an der FH Rapperswil, auch bekannt unter dem Namen "Hack&Learn" statt. Wieder ein Samstag, an welche ich früh aufstehen musste...letzte Woche war es Saas Fee, heute Rapperswil. OK, gegen Saas Fee hat Rapperswil keine Chance, dafür eine Hochschule. Der Zeitplan für heute sieht wie folgt aus:

09:00
09:15
Offizielle Begrüssung
10:00
10:15
Encrypted File System (EFS)
11:00
11:15
Shatter Attack
12:00
12:15
SIP Attack
13:00
13:15
Windows Backdoor Execution
14:00
14:15
VLAN Hacking
15:00
15:15
Got R00t
16:00
16:15
Restricted Shell Breakout
17:00
17:15
Reverse Proxy Attack
18:00
...
Ende
Quelle : http://www.csnc.ch/static/hack_and_learn/zeitplan.html Momentan bin ich noch ganz unvoreingenommen und werde mich überraschen lassen.

Freitag, 28. September 2007

Wahlmodul Linux IV

Wie es nun scheint bin ich selber schuld, dass ich nicht in 7409b, sondern in 7409a bin, aber ich das E-Mail nicht richtig interpretiert habe. Anyway...am nächsten Mittwoch werde ich einen neuen Versuch wagen, da ich anscheinend auf der Klassenliste eingetragen bin. Eventuell wurde ich auch schon gestrichen, weil ich das Modul zweimal nicht besucht habe. Wer weiss dies schon. Am nächsten Mittwoch um 09.50 werde ich sehe, wie es sich entwickelt.

Wahlmodul Linux III

Heute wurde die Modulbelegungsliste verteilt und siehe da, das Linux-Modul ist aufgeführt. Es ist zwar die falsche Modulnummer angegeben, aber es wurde ja erst vor drei Wochen umgebucht und so ist es ja fast klar, dass es noch nicht überall aktualisiert wurde. Da Biel und Burgdorf ja nicht die gleiche Institution repräsentieren und keine Kommunikationsverbindung haben. Noch eine Nebensächlichkeit: Mein Badge funktioniert in Biel natürlich nicht, ist ja nicht weiter schlimm, denn ich habe dort auch nicht zu suchen im Labor. Ich, der Eindringling. Und auch sehr interessant, dass das Folge-Modul Advanced Linux als Pflichtfach erscheint. Das neue Modulbuchungssystem hat noch die eine oder andere Macke anscheinend, aber es ist ja nicht nötig Systeme zu testen vor der Inbetriebnahme. Die Test kann man dann machen, wenn die Leute das System benutzen müssen. Es ist etwa so, wie mit dem Zeugnis..."Anfangs erste Woche im neuen Semester werden die Studenten das Zeugnis erhalten", hat es geheissen. Zwei Wochen später ist ja noch zu früh und so wird es in 6 Wochen kommen. Erstaunlicherweise kommen die Rechnungen für die Semestergebühr selten im Nachhinein. Es könnte jedoch auch sein, dass es in Zukunft das Zeugnis nur noch gegen Bezahlen der Semestergebühr gibt.

Mittwoch, 26. September 2007

Name von Fedora 8

Jesse Keating hat auf der Fedora Announce-Liste geschreiben, dass die Wahl für den Code-Name von Fedora 8 eröffnet ist. Die beiden Varianten sind:

  • Kwass
  • Werewolf
Ich persönlich finde beide nicht wirlich gelungen. Am Ende habe ich mich für Kwass entschieden, da es weniger hart wirkt und nicht das Bild eines hundeähnlichen Dings mit riesigen Eckzähnen und verfilztem Fell erzeugt. Das weniger schlimme Übel wurde gewählt, so zu sagen... Die Fedora Gemeinschaft hat manchmal, wie viele andere auch, nicht immer so ein glückliches Händchen bei der Wahl von Abkürzungen und Namen. Als Beispiel sei die Fedora Infrastructure Group genannt. Die Abkürzung ist FIG oder FIGs. Die mag ja auf englisch super klingen, aber auf deutsch und noch schlimmer auf berndeutsch ist es eine Abkürzung, welche längeres Lachen verursacht. Etwa so wie der Flughafen Kloten in Zürich bei den Holländern...

Win-Modem unter Fedora 7

Heute wäre ich froh gewesen, wenn ich ein Fax verschicken hätte könnte. So hat sich aber die grundsätzliche Frage aufgedrängt, wie sich das eingebaute Modem zu einer Mitarbeit unter Fedora 7 überreden lässt.

lspci
liefert
00:1e.3 Modem: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) AC'97 Modem Controller (rev 03)
oder mit dem Parameter n
00:1e.3 0703: 8086:266d (rev 03)
Die Seiten von Linuxant und OpenDriver stellen weitere Informationen und auch Treiber zur Verfügung. Mein Modem ist auf der Linuxant-Webseite aufgelistet (unter INTEL AC-Link Controller (ICH)) und ich benötigte den HSF (softmodem) driver. Es gibt eine freie Version des Treibers mit beschränkter Geschwindigkeit und eine unbeschränkte Version, für die natürlich Geld verlangt wird. Ich verwende nun die freie Version (max 14.4Kbps nur Daten und kein Fax), da mir das Funktionieren des Modems nicht 20 $ wert ist. Es wird empfohlen zu prüfen, welche Architektur man verwendet.
rpm -q --qf '%{ARCH}\n' kernel
und dann den richtigen Treiber herunterladen für den verwendeten Kernel. Anscheinend gibt es ein Problem mit der Stack-Grösse und so muss eventuell ein spezieller Kernel verwendet werden. In diesem Fall benutze ich aber den Standard-Kernel und den Treiber. Nach der Installation muss mit
hsfconfig
noch die Konfiguration gemacht werden. Nach dem Start erscheint folgendes:
Conexant HSF softmodem driver, version 7.60.00.09full

If you need license keys, assistance or more information, please go to:
    http://www.linuxant.com/

When reporting a problem for the first time, please send
us the file generated by "hsfconfig --dumpdiag".

Warning: existing driver modules found under:
    /lib/modules/2.6.22.5-76.fc7/
Would you like to keep using them? [no] 
Hier nun mit yes antworten, dann muss die Region bestimmt werden.
Please enter region name for modem unit 0 [SWITZERLAND]:

Setting region for modem unit 0: "SWITZERLAND"

To change, use "hsfconfig --region" or "AT+GCI="
The current region can be displayed by entering "ATI9" in a terminal program.
Jetzt kommt ein heikler Teil, denn die E-Mail-Adresse muss eingegeben werden, damit eine Art Schlüssel generiert werden kann. Ähnlich der Lizenz. Die Adresse kann in der freien Version wohl auch ein Dummy sein.
Note: we respect user privacy. Email addresses are not communicated
nor used for any purpose other than to manage licenses!

Please enter your email address [unknown]: fabian@home.ch

License keys can be obtained from http://www.linuxant.com/
Without one, the modem operates in FREE mode (max 14.4Kbps data only, no fax)

The registration ID for modem unit 0 is: 0000-B000-A000

Please enter license key [FREE]:

Setting license for modem unit 0: "fabian@home.ch/FREE"

Note: kernel module snd-via82xx-modem overridden by hsfmc97via
Note: kernel module snd-intel8x0m overridden by hsfmc97ich hsfmc97sis
Note: kernel module snd-atiixp-modem overridden by hsfmc97ati

Current parameters: ("hsfconfig --info")

Config for modem unit 0: /dev/ttySHSF0
    Device instance: 0-PCI-8086:355e-15e2:4422
    HW revision    : CXT23 SSD=20 LSD=0x10
    HW profile name: hsfmc97ich
    Registration ID: 0000-B000-A000
    License owner  : fabian@home.ch
    License key    : FREE
    License status : FREE (max 14.4kbps data only)
    Current region : SWITZERLAND (T.35 code: 00A6)

The /dev/modem alias (symlink) points to ttySHSF0

To enable full 56K modem and FAX functionality, enter your license information
with "hsfconfig --license".

License owner and key data must EXACTLY match the information respectively
provided to and by Linuxant. Otherwise, license status will remain "FREE"!
Nach dem Laden des Treibers oder einem Neustart steht das Modem unter
/dev/ttySHSF0 oder /dev/modem
zur Verfügung. Leider kann ich es nicht testen, da ich keinen Festnetzanschluss besitze. Aber minicom tut es auch und spuckt mir nach der Initialisierung
AT S7=45 S0=0 L1 V1 X4 &c1 E1 Q0                                          
OK 
aus. Im Fedorawiki habe ich begonnen meine Erfahrungen mit der Installation in einem Artikel niedergeschreiben, aber leider noch nicht sehr weit gekommen.

Enie Nbneshcäiilckhet

Die Überschrift ist gemein, aber folgender Text nicht... Gmäess eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid. Das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Es ist zwar schon länger bekannt, ich finde es aber immer weider erstaunlich.

Maschinen der BFH

Schon mehrmals habe ich mich versucht zu erinnern, wie die Server innerhalb des BFH-Netzes heissen, welche für rechenintensive Arbeiten verwendet werden könnten. Nun durch meinen Wahlmodul-Besuch ist der Erinnerungsversuch wieder aufgetreten. Diese Maschinen können nur durch einen VPN-Tunnel oder innerhalb des Netzes verwendet werden.

  • pinguin.bfh.ch
  • catbert.bfh.ch
Ein Vorteil ist, dass so ebenfalls auf das Home-Verzeichnis zugegriffen werden kann. Mehr Details sind im BFH-Wiki vorhanden. Ich habe auch gesehen, dass ein News-Server unter news.bfh.ch zur Verfügung steht.

Wahlmodul Linux II

Nun hätte ich das erste Mal dieses Modul besucht. Nun bin ich auf keiner Liste mehr (die Umbuchung auf den früheren Zeitpunkt wurde wahrscheinlich trotz Rückmeldung vergessen), aber der Dozent hat mich nicht nach Hause geschickt. Dem Dozenten geht es leider etwa gleich wie mir...er kennt die genaue Anzahl der Studenten, welche seinen Kurs besuchen nicht exakt. Die vier Lektionen sind zweigeteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit Theorie und der zweite Teil besteht aus aus praktischen Übungen in Netzwerklabor. Dies sollte im Maschinenbau in gewissen Fächern auch so gehandhabt werden, aber leider lässt sich ein Walzwerk nicht in 60 s starten, auch wenn eines zur Verfügung stehen würde. Knoppix Live-CDs stehen allen zur Verfügung. Er hat mir gesagt, dass später Richtung Debian geschwenkt wird, wohl zu Ubuntu. Dies ist mir aber egal, da ich noch nicht weiss, ob ich nächste Woche noch dabei bin. Der Unterricht ist grundsätzlich zweisprachig, jedoch haben die französisch sprechenden Mitstudenten einen schweren Stand, da der grösste Teil in Deutsch ist und nur auf spezifische Frage auch auf französisch geantwortet wird. Interessanterweise ist es in anderen Fachbereichen nicht anders als bei uns, was die Benutzung eines Computers während Theorieblöcken angeht. Schnell werden noch die E-Mail gelesen, gebloggt, gesurft oder ein Spielchen gewagt. Ich hätte gedacht, dass Informatiker da konsequenter sind, weil es zu ihrem "täglichen Brot" gehört, dass sie vor einem Computer in Unterricht sitzen und Theorie verbreitet wird.

Dienstag, 25. September 2007

Fedora im Vergleich

Im Fedorawiki hat es einen Artikel, welcher Fedora mit anderen Distributionen vergleicht. Der Artikel ist erst in der Entstehungsphase und so möchten wir alle ermuntern, daran zu arbeiten, damit die gängigen Distributionen abgedeckt sind. Der Link zum Artikel : http://www.fedorawiki.de/index.php/Fedora_im_Vergleich

Wahlmodul Linux

Morgen besuche ich das erste Mal das Linux-Modul an der TI Biel. Bis Heute hatte mir niemand mitgeteilt (nota bene war die erste Austragung schon vor einer Woche, als ich an der OpenExpo war), ob ich das Modul besuchen darf oder nicht. So bleibt mir nicht anderes übrig als nach Biel zu fahren und persönlich dort zu erscheinen. Da ich das letzte Mal vor etwa 4 oder 5 Jahren am "Tech Biel" war, wird das Finden des Zimmer schon mal eine Herausforderung. Dann kann mich der Dozent immer noch herauswerfen... Letzte Woche als ich per E-Mail mein Fernbleiben entschuldigte, kam keine Reaktion und da ich alle anderen Informationen bekomme, denke ich mal, dass ich dieses Modul besuchen kann. Das Problem mit den ECTS-Punkten ist dann noch ein anderes, welches zu einem später Zeitpunkt zu lösen ist. Ich sage es etwas salopp: Die Ausschreibungen sind für mich unverbindlich, seit ich das Modul Marketing besucht. Denn sie werden im Nachhinein so oder so geändert und plötzlich gehört das Modul in einen andere Gruppe oder die Anforderungen werden geändert.

Montag, 24. September 2007

specspo/desc

Während meinen Ferien habe ich wohl etwas verpasst, denn specspo/desc ist plötzlich um ein Vielfaches grösser als vorher. Es waren ungefähr noch 400 Strings (es sind aber Absätze) offen und nun sieht es so aus...


Da meine Ressourcen auch nicht unbeschränkt gross sind, wird es wohl nichts mit diesem File, denn es sind nur noch ein paar Tage bis zum Translation freeze und es gibt noch anders zu tun.

Samstag, 22. September 2007

Fedora Badges

Für die OpenExpo haben wir zuerst keine Namensschilder gehabt, also habe ich mich als Designer in Inkscape versucht. Hier ist das Resultat...als Notlösung sicher praktikabel.


Herunterladen kann man die Vektorgrafik aus dem Fedora Project Wiki.

Edit: Badge ist der richtigere Ausdruck. (Batch ist eher umgangssprachlich)

Freitag, 21. September 2007

OpenExpo 2007 Pictures

There are some pictures from OpenExpo 2007 : http://gallery.bernewireless.net/thumbnails.php?album=100

OpenExpo Day 2

A very bad start...There were no more places left in the parking garages around the exhibitions place. So Timea and I was a bit late but red was already there and has placed the goodies on the table. The morning was the same as wednesday. We were not very busy and had a lot of time to talk with the people from other projects. The consent was that we all play the same game on the same playground and the only difference is the color of our shirts (ok, gentoo was sitting on the penalty bench). And it's not a good idea to convince the users of an operating system, it's better to show them the advantages and answer the questions of them. At the end every user have to made the decision about the operating system she/he wants to use by herself or himself. We also agreed on the most stupid question at the OpenExpo 2007 in Zurich: I'm a XX (Debian, Ubuntu, Fedora, OpenSuSE, Gentoo or FreeBSD) user, convince me about xx (Debian, Ubuntu, Fedora, OpenSuSE, Gentoo or FreeBSD) ? You are a linux user, good. I or better we don't want and have to convince you. Let Fedora or every other os convince you, take a Fedora 7 DVD or an other live/install media and try it out. Some you will like others you will hate. It's a fact that a lot of users change from Fedora to Gentoo, from FreeBSD to OpenSuSE, and back from Gentoo to Fedora. After lunch I have had a little chat with Shane Coughlan from the fsfe about the importance of having a presence of open source project at events (commercial events, too) in Switzerland because in the past was a lack of this. We remarked that a lot of visitors have no idea what Linux is. It was good that there were not much people till 2 pm because so we have more time to help and explain every important point to them. During the afternoon all Fedora 7 DVDs are gone away (the rest of the sticker and t-shirts too). The guys from freiecomputer.ch have tried the whole afternoon to fix the internet access because all their stuff was online and the organization team wasn't able to fix it. Nobody have had internet access (only the hotspots from the commercial providers were available). After 4 pm most the visitors went back home slowly. Another good time to chat a little with our fellows from the other projects and clean up the booth. Recapitulation A very good idea to make people stop by our booth was a large banner called "GNU/Linux distro Timeline" (from A. Lundqvist published under the GNU Free Documentation License). In Switzerland a lot of end-users don't know Fedora. I guess that's because there is no marketing in this sector. Almost everybody know Ubuntu. But at the other hand the advanced users knows Fedora quite well and asked some very interesting questions. For visitors who are interested in Linux generally it would be helpful when we have flyers (like the one at LinuxTag 2007) for them. The organization team of the event was taking care of the open source part very well. They brought along food and beverages to all the open source guys, free of charge of course and 5-6 times during the day. Now I like to thanks Jenny Happl from Red Hat Munich to provide us with Fedora 7 DVDs. In my eyes it's very important to have high quality produced DVD to give away because after the visitors went home and take the DVD in their hands they can better remember what Fedora is about (the little flyer would help too). This kind of users want to have an overview of the distribution and don't browse through the directories of a mirror server with hundreds of Linux distributions and download one. A big thank goes red and Timea, too. Without their help it would not have been possible to cover this event.

Donnerstag, 20. September 2007

OpenExpo Day 1

The OpenExpo is held beside the TopSoft. Topsoft is a commercial event for business ERP solutions, because of this there are a lot of ties and suites. The open source projects are all together near the entrance. Our "booth" neighbors are Ubuntu and gentoo. There are some *BSD project and OpenSuSE too. The rest of the projects covers e-learning platforms, cms systems, terminal solutions, and database systems (total there are around 30 projects). Our "booth" has a small table, some chairs and a wall with banners. I printed out some large logos and the statistics poster of the Fedora Marketing group. The organizations team of OpenExpo printed a "GNU/Linux Distro Timeline". After the opening in the morning most people went for the TopSoft event, but after the two hours more and more people visited the open source area. Short before lunch the visitors stand on each others feets. During the afternoon the visitors are getting younger. There were a lot of teenagers who are going from booth to booth. We have spread Fedora 7 install DVD to them so that it's possible for them to try Fedora out without a download. Everybody likes the Fedora sticker. The Ubuntu guys are a bit jealous about that ;-). In the evening Google does what the can do best...they have sponsored the social event. The problem was that the social event was two hours after the closing of the exhibition. A lot of people where not there because they went home or back to their hotels. So it was quite small and have had a lot of food for everybody. For the entertainment of the attendees they played some music between the "Lighting Talk" (very short presentations of a duration of maximum 1 minute). After a very long day we went for some sleep around 22.00.

Montag, 17. September 2007

FAD EMEA 2007

Gerold Kassube is organizing the next FAD for EMEA and he like to invite you to help improving our group in Europe. So please check your agenda and have a look if it's possible for you to come to Rheinfelden, Germany at the following date Arrival: Friday, 2007-11-23 Working: Saturday, 2007-11-24 Departure: Sunday, 2007-11-25 The topics are: - Events 2008 (covering, attention, needs; budget discussions) - Non profit organisation (what will we do [next?!]) - SWAG (Memebership, Webshop, etc.) - Discussions & Fun, Fun, Fun, Fun .... He hope that you can arrange it to participate. Your answer is requested for latest 2007-09-30 (because of ordering rooms, meals etc.)

Sonntag, 16. September 2007

OpenExpo 2007 in Zürich

Vom Mittwoch und Donnerstag, 19./20. September 2007 in Zürich, genauer gesagt in Oerlikon, in der Event550-Halle findet die OpenExpo statt. Das Fedora Project hat einen Stand (oder einen Tisch) und ist mit 2 Ambassadors und eine weiteren "Hilfe" vor Ort. Wer uns besuchen möchte, findet unseren Platz sicher, denn sind nur 20 "ausstellende" OpenSource Projekte. Am 19. September findet ab 19.00 Uhr ein Social Event statt auf dem Ausstellsgelände der OpenExpo statt. Das Programm ist seit längerem online und Ticket gibt es sicher noch.

Ferien vorbei...

Nun sind auch diese Ferien vorbei...Fotos wird es später einmal geben. Dieses Jahr war es etwas speziell mit den Ferien gewesen, zuerst 1.5 Wochen Prüfungsvorbereitung, dann 1.5 Wochen Prüfung und Arbeiten und dann wieder 1.5 Wochen Ferien. Morgen geht es wieder zurück zur Arbeit und auch mein Hochschulleben beginnt wieder. OK, gearbeitet wird nur zwei Tage, denn sind zwei Tage OpenExpo in Zürich. Achja, auch wenn sie nicht so rege benutzt wird, habe ich die Kommentarfunktion wieder aktiv.

Dienstag, 4. September 2007

Yum Yum, manchmal nervst Du...

Vor der Fahrt in die Ferien noch schnell das System auf den aktuellen Stand bringen und noch ein paar Sachen nachinstallieren.

Installing: revisor                      ######################### [5/5]
error: unpacking of archive failed on file /etc/revisor/comps-c5.xml;46ddbed4: cpio: write
Danke yum, dass Du nicht sagst, dass der Datenträger voll ist...ein bisschen mehr Informationen wären nicht schlecht.

Kommentare

Auch wenn ich noch nicht von Blog-Spammern heimgesucht werde, habe ich vorübergehend die Kommentar-Funktion deaktiviert, da ich bis am 16.09.2007 im Ausland bin und so nur eingeschränkten Internet-Zugang haben werde.

Pakete für Fedora

Es gibt ein paar Pakete,welche ich persönlich gerne, innerhalb der Fedora Package Collection hätte, da ich sie dann einfach per yum installieren könnte. Eines war GPSDrive, welches es seit einer Weile gibt. Und dann wären da noch folgende, die mir gerade spontan einfallen.

  • weplab (gab es früher von Dag Wieers)
  • rkhunter (ist auf der Liste der nicht gewarteten Pakete -> Details)
  • BackupPC (auch auf der Liste -> Details)
Ich werde wohl oder übel versuchen müssen, diese Pakete selber zu bauen und in die Fedora Paket Kollektion zu bringen. Es ist zwar schon eine Weile her seit ich mich mit dem Bauen von Paketen beschäftigt habe, aber es wird schon irgendwie gehen. In den Ferien habe ich ja Zeit, obwohl da der Internet-Zugang ein Problem sein wird. Dann brauche ich einen Sponsor...hmmm, da fällt mir jemand ein. Werde ihn mal frage, ob er es machen würde, aber erst nach den Ferien.

Montag, 3. September 2007

SSHMenu

Das Tool SSHMenu ist eine nette kleine Gnome-Applikation, welche die verschiedenen SSH-Session mit einem Maus-Klick verfügbar macht. Es lassen sich viele Eigenschaften der Session definieren, wie die Grösse des Terminal-Fensters, dessen Farbe und die Schrift-Art und Grösse.

Quelle: http://www.mclean.net.nz/ruby/sshmenu/
Installiert habe ich SSHMenu noch nicht, da es diverese Ruby-Dinge braucht, welche ich noch nicht komplett zusammen haben.

Sonntag, 2. September 2007

Webcam

Meine Webcam, eine Creative WebCam Live! Ultra for Notebooks, besitzt leider eine nicht unterstützten Chipsatz und so funktioniert sie leider nicht unter Fedora oder einer anderen Linux-Distrubution, weil es keinen Treiber gibt. Trotz einem Eintrag im Januar 2006 ist es leider nicht vorwärts gegangen... Reverse Engineering ist eine langwierige Angelegenheit und für die sq930B-basierenden Kameras wird immer noch daran gearbeitet. Folgende Webseite SANE sq930x vidcam backend (sq930b/c) hat einen erfolgversprechenden Eintrag, jedoch ohne einen zeitlichen Rahmen zu definieren. Da ich schon immer ein Fan von Logitech war, habe ich eine gebrauchte Logitech Quickcam Fusion gekauft, weil diese auf http://linux-uvc.berlios.de/ als funktionierend geführt wird. Diese Webcam ist leider etwas gross und auch Fixierung ist nicht gerade genial, aber in diesen zwei Punkten drücke ich ein Auge zu.

svn checkout svn://svn.berlios.de/linux-uvc/linux-uvc/trunk
dann make und make install . Nun den Treiber laden und dann ist es geschafft. Noch eine kleine Anmerkung: Die Webcam kann auch an eine Mesh-Knoten angeschlossen werden -> http://wiki.openwrt.org/webcam